Archiv der Kategorie: Technik

5G und alles mit der Netzabdeckung wird besser.

Derzeit spricht ganz Deutschland von 5G, denn die Versteigerung der entsprechenden Frequenzen sind am Laufen. Wieviel werden die Netzanbieter diesmal ausgeben und wird es wirklich einen Technologie-Schub bringen?

Mit 5G wird neben autonomen Fahren viel mehr mögliche sein. Anstatt über ein schnelleres Netz nachzudenken, sollte lieber der vollständige Netzausbau vorangetrieben werden. Nach 25 Jahren Internet und Mobiltechnologie sollten wir eigentlich in einem Land wie Deutschland keine Lücken mehr haben. Es ist doch schlimm wenn das Mobiltelefon irgendwo in Mecklenburgs-Pampa kein Netz anzeigt. Auch welch wirtschaftlicher Schaden dabei entsteht, wenn sich kleine Regionen nicht entwickeln können oder Landwirte auf Fortschritt verzichten müssen.

Es wird Zeit das Deutschland sich im Mobilfunkbereich und auch in der Abdeckung des Internets weiterentwickelt und ein Vorreiter wird.
Welche Neuigkeiten es gibt und was sich sonst noch im Netz findet ist in den folgenden Beiträgen zusammengetragen.

Elektromobilität – wohin steuert Deutschland

Nachdem wir vor Jahren mit der Energiewende begonnen haben, stehen wir vor dem nächsten Meilenstein: dem Umbruch zur EMobilität. Wie steinig wird dieser Weg und werden wir es schaffen. Im folgenden können Sie in diesem Beitrag die akuellsten Informationen zur E-Mobilität finden. Für weiterführende Informationen folgen Sie den Links.

  • Fisker könnte spätestens Mitte Mai Insolvenz anmelden

    Dem finanziell stark angeschlagenen Elektroauto-Hersteller Fisker droht innerhalb von 30 Tagen die Pleite. Davor warnt das Unternehmen selbst in einer Mitteilung an die US-Börsenaufsicht. Denn der nötige Investor ist nach wie vor nicht in Sicht.

  • Stadtwerke Konstanz haben die ersten acht E-Gelenkbusse erhalten

    Schon 2022 war es angekündigt worden: Die Stadtwerke Konstanz schaffen insgesamt 23 E-Gelenkbusse an und erhalten dafür Fördermittel des Bundes. Mittlerweile sind die ersten acht E-Gelenkbusse ausgeliefert worden.

  • Mitie-Flotte erreicht 5.000 E-Fahrzeuge

    Der britische Energiedienstleister Mitie hat das 5.000. Elektrofahrzeug in seine Flotte aufgenommen. Zwei Drittel der Mitie-Flotte fahren inzwischen rein elektrisch, bis Ende 2025 soll die Umstellung des Fuhrparks abgeschlossen sein.

  • Österreich: Forschung zu Lithium-Rückgewinnung aus Altbatterien

    Ein Konsortium aus sechs Partnern unter der Leitung des Fraunhofer Austria erarbeitet im Projekt MoLIBity praxistaugliche Konzepte, um Lithium aus Batterien zurückzugewinnen. Damit wollen die Projektteilnehmer dazu beitragen, die künftige Versorgung Europas mit kritischen Rohstoffen sicherzustellen.

  • Hyundai Mobis beginnt mit Bau von Batteriewerk für VW in Spanien

    Hyundai Mobis hat in Spanien mit dem Bau eines Werks zur Produktion von Batteriesystemen für den Volkswagen-Konzern begonnen. Das Werk in Navarra soll 2026 in Betrieb gehen und jährlich bis zu 360.000 Batteriesysteme für die künftigen E-Kleinwagen des Volkswagen-Konzerns liefern, die in der 14 Kilometer entfernten Fabrik in Pamplona […]

  • Tesla in Q1 2024: Umsatz und Gewinn stark rückläufig

    Tesla verzeichnet alles andere als ein positives erstes Quartal 2024. Die Zahlen blieben deutlich hinter den Erwartungen zurück. Der Ausblick: auch recht trübe. Der Beitrag Tesla in Q1 2024: Umsatz und Gewinn stark rückläufig erschien zuerst auf Elektroauto-News.net.

  • Mercedes präsentiert die Elektro-G-Klasse

    Mercedes-Benz hat im Vorfeld der Auto China die elektrische G-Klasse vorgestellt – wie sich abgezeichnet hat, wird das Modell nicht als EQG, sondern als „G 580 mit EQ Technologie“ verkauft. Bei der Technologie hat sich im Vergleich zum Concept EQG aber nichts geändert: Es gibt vier radnahe Elektromotoren.

  • Feststoffbatterie: Factorial Energy und LG Chem schmieden Allianz

    Der Feststoffbatterie-Entwickler Factorial Energy und LG Chem geben an, zusammen an neuen Batteriematerialien zu arbeiten. Darauf aufbauend wollen beide Seiten später auch Gespräche über die Lizenzierung von Feststoffbatterie-Technologien und Materiallieferungen führen. Ziel ist es, bei der Kommerzialisierung von Feststoffakkus voranzugehen.

  • Tesla frischt auch das Model 3 Performance auf

    Seit der Umstellung auf das überarbeitete „Highland“ gab es beim Tesla Model 3 keine Performance-Version mehr – bis jetzt. Tesla hat jetzt das neue Model 3 Performance vorgestellt – das stärkste Model 3 hebt sich ab sofort stärker von den zivileren Versionen ab. Und auch die Preise stehen bereits fest.

  • Volvo im ersten Quartal 2024: Elektroautos sind Wachstumstreiber

    Der Anteil reiner Elektroautos stieg demnach von 18 Prozent im Vorjahr auf 21 Prozent. In Europa war Volvo die drittgrößte Marke im E-Auto-Verkauf. Der Beitrag Volvo im ersten Quartal 2024: Elektroautos sind Wachstumstreiber erschien zuerst auf Elektroauto-News.net.

  • EU-Rechnungshof: E-Autos haben bei der Antriebswende klar Vorrang

    Laut europäischem Rechnungshof stoßen Autos noch zu viele Emissionen aus. E-Fuels und HVO seien dabei wenig zielführend. Es müsse mehr für das E-Auto getan werden. Der Beitrag EU-Rechnungshof: E-Autos haben bei der Antriebswende klar Vorrang erschien zuerst auf Elektroauto-News.net.

  • Hypercar von MG soll in 1,9 Sekunden auf Tempo 100 kommen

    Mehr als 400 Stundenkilometer schnell könnte das Fahrzeug werden, dessen Studie in diesen Tagen von MG Motor vorgestellt wird. Der Beitrag Hypercar von MG soll in 1,9 Sekunden auf Tempo 100 kommen erschien zuerst auf Elektroauto-News.net.

  • Das sind die beliebtesten gebrauchten E-Autos unter 25.000 Euro

    Gebrauchte E-Autos sind derzeit recht günstig zu haben. In geringem Alter und mit wenig Kilometern auf dem Tacho. Der Beitrag Das sind die beliebtesten gebrauchten E-Autos unter 25.000 Euro erschien zuerst auf Elektroauto-News.net.

  • Durchbruch bei Natrium-Batterien: In Sekunden wieder vollgeladen

    Sie sind einer der größten Hoffnungsträger für die Elektromobilität: Natrium-Batterien könnten zum Game Changer werden, wenn sie schneller aufladbar wären. Der Beitrag Durchbruch bei Natrium-Batterien: In Sekunden wieder vollgeladen erschien zuerst auf Elektroauto-News.net.

  • Mexiko stellt Gespräche mit chinesischen Autoherstellern ein

    Mexiko verschärft seine Haltung gegenüber chinesischen Autoherstellern und pausiert alle Gespräche über Elektroauto-Produktionen, um US-Interessen zu schützen. Der Beitrag Mexiko stellt Gespräche mit chinesischen Autoherstellern ein erschien zuerst auf Elektroauto-News.net.

Wie man Störanrufe umgeht

Jeder kennt diese nervigen Gewinnspiel-Anrufe. Zuerst fragt man sich, wie kommen die an meine Nummer? Doch mittlerweile wird hier der Mensch durch Maschinen ersetzt und es springen gleich Automaten an, die einem den Gewinnspieltext herunterrasseln. Hier lohnt sich nur aufzulegen, denn gewinnen wird man nichts, sondern der Anruf dient nur einer Adressgenierung.

Am Besten sind die netten Damen und Herren, mit denen man noch ein Wort wechseln darf. Diese wollen einem meist etwas verkaufen. Störend im Hintergrund sind die Call-Center Geräusche. Schon zu Beginn geht da die Seriosität verloren. Der Call-Center Anrufer beginnt das Gespäch mit einer persönlichen Einleitung. Dann trennt sich aber die Spreu vom Weizen. Wer als Angerufener genau zuhört merkt, ob der Anrufende von einem vorgeschriebenen Text abliest oder frei reden kann. Und da kann schnell einhalt geboten werden.

Das Gespräch kann beendet werden, indem einfach auflegt wird. Aber macht das Spaß? Nein.
Wer Lust hat, stellt sich dumm am Telefon. Dabei empfiehlt es sich das Wort „Ja“ zu vermeiden, denn es könnte am anderen Ende aufgezeichnet werden. Zwischendurch mal den Anrufenden in seinem Redefluß unterbrechen kann ihn schnell durcheinander bringen. Am Besten eine blöde Frage stellen, die nicht zum Thema ist. Jedoch Vorsicht, lieber mehr den Anderen reden lassen, ansonsten kippt das Gespräch.

Besser ist sich dumm mit der Variante zu stellen, das kein Internet vorhanden ist und somit auch kein E-Mailadresse. Schnell ergibt sich ein Ende des Gesprächs. Der Anrufer wird keine Informationen zukommen lassen können und das Gespräch ist damit erledigt. Fragt er nach einem Briefkasten, einfach ausgedachte Postfachadresse angeben oder mitteilen, dass man derzeit keinen festen Wohnsitz hat.

Wenn weiterhin Anrufe einghen, dann bleibt einem nichts Anderes übrig als sich ein Endgerät, sprich Router zuzulegen, bei dem es möglich ist Rufnummern zu sperren.


Dein vernetztes zu Hause. „Hallo Alexa“.

Du sprichst in den Raum hinein und „Alexa“ hört dir zu. Die moderne Welt des Sprachassistenten ist eröffnet. Nicht nur Alexa, auch Siri, Cortana oder Googles Home veränden unser tägliches Umfeld. In den nächsten Jahren werden wir das mehr und mehr nutzen, genauso wie das Smartphone mit seinem flachen Bildschirm und seiner berührungsempfindlichen Oberfläche unser mobiles Dasein revolutioniert hat.
Sicherlich vereinfachen die Sprachassistenten unser tägliches Leben, aber in einer Gesellschaft, wo mittlerweile der Datenschutz in einer großen Rolle Einzug gehalten halt, wird es für die Technologie schwieriger werden sich durchzusetzen.

Alexa oder Siri können Bestellungen abnehmen, das smarte zu Hause steuern – „Hallo Alex, dreh mal die Heizung höher“ – , die Musik auswählen, und, und, und. Toll ist, wenn jemand für einen selbst automatisch das Ganze macht und man selbst nicht mehr Alles in das Notebook eintippen muss. Durch das Gesprochene in den Raum verschwindet das schwarzweiss geschriebene Wort auf dem Bildschirm. Alles läuft geheimnisvoll im Hintergrund ab und wird über das Internet auf irgendwelche Server übertragen, von denen ein normaler Anwender keine Kenntnis hat.
Wo bleibt die Datenkontrolle? Alle Geräte hören immer in den Raum hinein. da bleibt es nicht aus, das sensible Daten ihren Weg in die Weiten des Internets finden. Kreditkarten-, Kontonummern, Adressdaten oder auch Gespräche die vielleicht im Raum stattfinden. Und wer hört mit? Keiner weiss, ob nicht Amazon, Apple oder Google einen Knopf umlegen können und in jeden Raum hineinhören können. Ein Anwender, der in der Informationstechnologie nicht so bewandert ist, nimmt die Standard-Sicherheitseinstellungen des Gerätes und hofft, das damit der Datenschutz gegeben ist. Wenn wir über die Sprachassistenz Webcams steuern, die unser trautes Heim bewachen, sieht der Feind vielleicht mit? Bei der Sprache können wir nur hoffen, dass Gespräche nicht mitgeschnitten und anschließend neu zusammengeschnitten werden. Das aufgezeichnete Wort können Diebe ebenfalls für Mißbrauch nutzen.

Letztlich sind Sprachassistenten ein hilfreicher Assistent, der sich in den kommenden Jahren weiter durchsetzen kann, wenn die Sicherheitsbedingungen besser erfüllt werden als heute. Dienen tun sie nur den großen im Markt wie Amazon oder Google, spülen sie doch mehr Geld in die Kasse, vereinfacht doch die Bestellung per Sprache den Bestellvorgang. Lamgfristig muss der Kunde doch das Oberwasser über seine Daten behalten, sonst werden wir noch „Gläserner“ als wir es jetzt schon sind.