Archiv der Kategorie: Technik

Keine Mittel mehr: Kanada pausiert Förderprogramm für E-Fahrzeuge

Kanadas Förderprogramm für emissionsfreie Fahrzeuge („Incentives for Zero-Emission Vehicles, iZEV“) ist an seine Budgetgrenze gestoßen. Es war so beliebt, dass die Zuschüsse nun erstmals auf Eis gelegt werden. Ursprünglich sollte das Programm noch bis Ende März laufen.

EnBW nimmt fünf neue HPC-Ladeparks in Betrieb

Die EnBW hat fünf neue Schnellladeparks in Betrieb genommen. Drei der neuen Standorte befinden sich in Bayern (Mitterteich, Münchberg und Ingolstadt), jeweils ein weiterer in Niedersachsen (Dorfmark) und Hessen (Bensheim). Zusammen kommen die fünf überdachten Ladeparks auf insgesamt 84 HPC-Ladepunkte.

E-Auto-Steuervorteile werden nicht mehr umgesetzt

Anfang September hatte die Ampel-Regierung noch zwei wichtige Vorhaben auf den Weg gebracht, um die Elektromobilität zu fördern – eine Änderung an der Dienstwagen-Besteuerung und eine neue Sonderabschreibung. Beide Punkte haben es nicht in die finale Steuer-Novelle geschafft – und werden also vor der Bundestagswahl nicht mehr umgesetzt.

Dickes Minus in China verhagelt Porsche die Jahresbilanz

2024 hat die Porsche AG ihre Produktpalette umfassend erneuert: Mit dem Panamera, Taycan, 911 und Macan gab es gleich in vier von sechs Modellreihen einen Generationswechsel, beim Macan sogar eine Antriebswende, die Baureihe ist in Europa nur mehr ausschließlich als Elektroauto zu haben. Porsche ist in vier von fünf Weltregionen gewachsen und hat historische Bestwerte erzielt, allein das dicke Minus in China von 28 Prozent weniger verkauften Autos trübt die Bilanz.

Der Sportwagenhersteller lieferte im vergangenen Jahr insgesamt 310.718 Fahrzeuge aus. Das entspricht einem leichten Rückgang von 3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Unterm Strich bleibt dennoch das zweiterfolgreichste Jahr der Unternehmensgeschichte. Zur Einordnung: Die 300.000er-Grenze hat Porsche erstmals 2021 nehmen können, mehr als 100.000 Autos hatte Porsche erstmals 2011 verkauft.

Der Anteil elektrifizierter Sportwagen erhöhte sich 2024 von 22 auf 27 Prozent. Knapp die Hälfte davon waren rein elektrische Fahrzeuge. Mit dem Macan hat Porsche 2024 sein zweites vollelektrisches Modell auf den Markt gebracht. „Diese Markteinführung hat uns buchstäblich elektrisiert. Umso mehr freue ich mich, dass die vollelektrische Variante in den vergangenen Monaten bereits an mehr als 18.000 Kundinnen und Kunden übergeben werden konnte“, sagt Detlev von Platen, Vorstand für Vertrieb und Marketing der Porsche AG. „Insgesamt haben wir uns 2024 in einem herausfordernden Marktumfeld äußerst robust gezeigt. Wir haben viel in unsere Marke investiert und freuen uns über eine weiterhin sehr ausbalancierte Absatzstruktur über die einzelnen Weltregionen.“

Porsche wächst in vier von fünf Weltregionen

In Europa (ohne Deutschland) hat Porsche im vergangenen Jahr 75.899 Autos ausgeliefert. Das sind 8 Prozent mehr als im Vorjahr. Im Heimatmarkt Deutschland konnten 35.858 Kunden ihren Porsche entgegennehmen – ein Plus von 11 Prozent. Mit 86.541 Auslieferungen ist Nordamerika erneut die größte Vertriebsregion und verzeichnet ein Plus von 1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Vertriebsregion Übersee- und Wachstumsmärkte entwickelte sich mit einem Zuwachs von 6 Prozent ebenfalls positiv. Insgesamt konnten hier 55.533 Fahrzeuge in Kundenhand übergeben werden.

In China wurden 56.887 Fahrzeuge in Kundenhand übergeben (-28 Prozent), knapp 23.000 weniger als noch im Vorjahr. Der Rückgang ist Porsche zufolge vor allem auf die weiterhin herausfordernde Wirtschaftslage in dieser Region zurückzuführen.

Anfang des Jahres 2024 hat der neue, vollelektrische Macan in Singapur seine Weltpremiere gefeiert. Seit Ende September wird er in den Märkten sukzessive eingeführt. Bis zum Jahresende konnten bereits 18.278 vollelektrische Modelle ausgeliefert werden. In den meisten Ländern außerhalb der EU bietet Porsche parallel weiterhin den bisherigen Macan als Verbrenner an. Von ihm wurden 64.517 Fahrzeuge ausgeliefert. In Summe lieferte Porsche 2024 damit 82.795 Macan aus. Das ist ein Rückgang um 5 Prozent zum Vorjahr, der sich unter anderem durch den Auslauf des Verbrenner-Macan in Europa sowie durch die weltweit gestaffelte Einführung des vollelektrischen Modells erklärt.

Porsche

Die Sportwagen-Ikone 911 hat sich auch 2024 großer Beliebtheit erfreut und verzeichnet mit 50.941 Einheiten ein Plus von 2 Prozent gegenüber 2023. Die Modelle 718 Boxster und 718 Cayman, die ebenfalls demnächst elektrifiziert werden sollen, verzeichneten 23.670 Auslieferungen. Das sind 15 Prozent mehr als im Vorjahr.

Vom Taycan wurden im vergangenen Jahr 20.836 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert. Das entspricht einem Rückgang von 49 Prozent. Auch hier gab es einen Modellwechsel, zudem verläuft der Hochlauf der Elektromobilität aktuell insgesamt langsamer als geplant.

Der Cayenne bleibt der Bestseller

Der Cayenne wurde bereits 2023 grundlegend überarbeitet und hat sich in 2024 zum Bestseller unter den sechs Modellreihen von Porsche entwickelt. Von ihm konnten 102.889 Exemplare an Kunden übergeben werden, ein Plus von 18 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auf den Panamera entfielen 29.587 Auslieferungen. Das entspricht einem Rückgang von 13 Prozent, der sich vor allem mit der gesunkenen Nachfrage bei dieser Modellreihe im chinesischen Markt erklärt.

Mit Blick auf 2025 sagt Detlev von Platen: „Mit der jüngsten Produktpalette in der Unternehmensgeschichte sind wir für unsere Kundinnen und Kunden hochattraktiv. Gleichzeitig wissen wir natürlich, dass die wirtschaftlichen und geopolitischen Rahmenbedingungen uns in 2025 stärker denn je fordern werden. Ungeachtet dessen ist es unser Ziel, unsere Marke global weiter zu stärken und Marktpotenziale zu nutzen. Das tun wir im Einklang mit der Nachfrage in den einzelnen Regionen, um unserem Prinzip des wertorientierten Absatzes auch in Zukunft treu zu bleiben.“

Quelle: Porsche – Pressemitteilung vom 13.01.2025

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Mega-Deal: Amazon ordert gut 200 Mercedes-Benz eActros 600

Amazon hat bei Mercedes-Benz Trucks eine Großbestellung über mehr als 200 neue Elektro-Lkw des Modells eActros 600 aufgegeben. Der Auftrag ist für beide Seiten ein Superlativ: Er markiert die größten E-Lkw-Bestellung für Mercedes-Benz Trucks und die bislang größte Investition in E-Lkw seitens Amazon.

VW-Vertriebschef Sander: ID.2 wird ein Game-Changer

Volkswagen setzt verstärkt auf die Weiterentwicklung und den Ausbau seines Elektroauto-Portfolios, um den Marktanteil im wachsenden Segment der Elektromobilität zu sichern. Martin Sander, Vorstand für Vertrieb, Marketing und After Sales bei Volkswagen Pkw, erklärte im Interview mit der Automobilwoche, dass der Fokus des Unternehmens auf Qualität, Vielfalt und Erschwinglichkeit liege, um die E-Mobilität breiter aufzustellen und das Vertrauen der Kunden zu gewinnen.

„Unser Plan beginnt bereits zu funktionieren“, betonte Sander und hob die technische Weiterentwicklung der ID-Familie hervor. Als Beispiel nannte er den ID.3, der mit einer Reichweite von bis zu 606 Kilometern (GTX-Variante) nicht nur den Tesla Model Y übertreffe, sondern auch durch eine schnellere Ladezeit als der BMW i4 punkten könne. Hinzu kommt, dass der Basis-ID.3 zu Preisen unter 30.000 Euro angeboten wird und in Leistung und Effizienz mit etablierten Verbrennern wie dem Golf GTI konkurriert. Sander erklärte, solche Vorteile seien entscheidend, um Kunden von den Vorzügen von E-Autos zu überzeugen: „Wir haben großartige Geschichten, und großartige Geschichten sprechen sich herum.“

Marktführerschaft in Europa und ehrgeizige Ziele

In Deutschland ist VW bereits Marktführer bei Elektroautos und konnte im Oktober 2024 auch in Norwegen erstmals Tesla bei den Verkaufszahlen überholen. Besonders erfolgreich zeigt sich der neue ID.7, der laut Sander in Europa schon jetzt mehr Bestellungen verzeichnet als der Passat.

Die ehrgeizigen Ziele von VW für 2025 sind eng mit der wachsenden Bedeutung der Elektromobilität und der Notwendigkeit verbunden, die Flottenemissionen zu senken. „Das CO2-Ziel der EU ist eine echte Herausforderung, aber wir sind mit unserem starken Angebot an Elektroautos und Plug-in-Hybriden gut aufgestellt, um die Lücke zu schließen“, so Sander.

Ein zentrales Element der Strategie ist der ID.2, der ab 2026 zu einem Einstiegspreis von unter 25.000 Euro den Massenmarkt für Elektromobilität erschließen soll. Sander sieht in diesem Modell einen „Game-Changer“: „Der ID.2 ist das Herzstück des europäischen Marktes und das, wofür Volkswagen steht – ein Auto für die Menschen.“

Ferner prüft VW die Möglichkeit, ein E-Auto für unter 20.000 Euro zu entwickeln, ohne dabei auf externe Partner angewiesen zu sein. Sander zeigte sich optimistisch: „Wir haben die Größe und die Fähigkeiten innerhalb der Brand Core Group, um in dieses Marktsegment einzusteigen.“

Mit der SSP-Plattform plant VW die Basis für eine neue Generation von E-Autos, die autonomes Fahren ermöglichen sollen. Diese Plattform soll die Entwicklung effizienter und schneller gestalten. Die Entwicklungszeit neuer Modelle will VW auf unter 36 Monate verkürzen, ein Ziel, das laut Sander auch durch den Austausch mit chinesischen Partnern wie XPeng vorangetrieben wird.

Aufklärung und Begeisterung für Elektromobilität notwendig

Sander räumte ein, dass Vorbehalte gegenüber E-Autos in sozialen Medien und Teilen der Öffentlichkeit eine Herausforderung darstellen. Um diese Barrieren abzubauen, setzt VW verstärkt auf Fakten und intensive Kundenerfahrungen: „Der einzige Weg, die Meinung zu ändern, ist, die Kunden in die Fahrzeuge zu bringen – idealerweise für einen halben oder ganzen Tag.“

Dabei sieht er auch in der Aufklärung über die Vorteile von E-Autos einen wichtigen Hebel: „Elektrofahrzeuge sind viel zuverlässiger als Verbrenner, und ihre Ladeinfrastruktur hat sich erheblich verbessert.“ Mit neuen Modellen wie dem ID.2, dem elektrischen Golf und der SSP-Plattform sieht Sander VW gut aufgestellt, um die Zukunft der Mobilität mitzugestalten. „Wir haben großartige Produkte, und wir werden noch mehr großartige Produkte auf den Markt bringen“, erklärte er. Die geplanten Schritte sollen nicht nur den CO2-Ausstoß verringern, sondern auch den Wandel der Marke VW hin zu einem Vorreiter der Elektromobilität stärken.

Quelle: Automobilwoche – VW-Vertriebschef Sander: 25 Prozent E-Autos? Das streben wir definitiv an

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Seat: Cupra wächst mit E-Autos gegen den Trend

Wachstum trotz des herausfordernden Umfelds in der globalen Automobilindustrie: Der spanische Autohersteller Seat S.A., zu dem neben Seat auch die Marke Cupra gehört, erzielte im Jahr 2024 eine Absatzsteigerung von 7,5 Prozent. Die beiden VW-Konzernmarken konnten einer aktuellen Mitteilung zufolge insgesamt 558.100 Autos ausliefern (2023: 519.200).

Cupra brach abermals Rekorde und lieferte 248.100 Autos aus, was einem Anstieg von 7,5 Prozent im Vergleich zu 2023 (230.700) entspricht. Auch die Marke Seat setzte ihren positiven Trend fort: Die Auslieferungen stiegen um 7,5 Prozent auf 310.000 Fahrzeuge (2023: 288.400). In einem schwierigen Markt für Elektrofahrzeuge trotzte Seat-Cupra dem Trend und erzielte mit 49.400 Plug-in-Hybriden und 48.000 Elektroautos ein Absatzplus von 14 Prozent bei elektrifizierten Fahrzeugen und 5,9 Prozent bei vollelektrischen Fahrzeugen.

„Die Automobilindustrie stand im Jahr 2024 vor großen Herausforderungen, die durch instabile wirtschaftliche Bedingungen, intensiven Wettbewerb und eine branchenweite Zurückhaltung beim Kauf von vollelektrischen Fahrzeugen gekennzeichnet waren. Die positiven Auslieferungszahlen bestärken uns jedoch darin, unsere Strategie weiterzuverfolgen“, sagt Wayne Griffiths, CEO von Seat und Cupra.

Deutschland ist mit einem Rekord von 144.400 ausgelieferten Fahrzeugen erneut der größte Markt für Seat-Cupra – mit einem Plus von 11,9 Prozent gegenüber 2023 (129.100). Spanien folgt dahinter mit 87.100 verkauften Autos und einer Steigerung von 10 Prozent (2023: 79.200). Großbritannien vervollständigt das Podium mit 67.200 Auslieferungen, 16,3 Prozent mehr als 2023 (57.800).

Andere europäische Märkte erreichten ebenfalls zweistellige Zuwächse: darunter Frankreich (40.400; +22,1 Prozent; 2023: 33.100), Polen (16.100; +12,5 Prozent; 2023: 14.300) und Dänemark (11.200; +17,9 Prozent; 2023: 9500). Sowohl Polen als auch Dänemark erzielten ihre besten Ergebnisse überhaupt. Schweden verzeichnete mit 8000 Einheiten (+27 Prozent im Vergleich zu 2023 mit 6300 Fahrzeugen) einen bemerkenswerten Verkaufsanstieg. In Österreich waren Seat und Cupra mit 19.800 Auslieferungen und einem Marktanteil von 7,8 Prozent unter den Top Drei der Automobilmarken.

Die globale Präsenz der Seat S.A. wurde 2024 durch positive Ergebnisse auf den Weltmärkten gestärkt. Mexiko festigte seine führende Position mit einem Anstieg der Auslieferungen um 22,6 Prozent und erreichte ein historisches Hoch von 26.000 Einheiten (2022: 21.200), gefolgt von der Türkei, die ebenfalls einen Auslieferungsrekord erzielte (21.500; +3,4 Prozent; 2023: 20.800), und Israel (10.000; +33,3 Prozent; 2023: 7500).

Cupra: Die Erfolgsgeschichte geht weiter

Im Jahr 2024 schrieb Seats Challenger-Brand Cupra weiter Geschichte und übertraf die Marke von 800.000 ausgelieferten Fahrzeugen seit ihrer Gründung im Jahr 2018. In ihren sieben Jahren hat die Marke eine Palette von sieben verschiedenen Modellen auf den Markt gebracht, von denen drei zu den Finalisten des europäischen „Auto des Jahres“ gehörten. Im vergangenen Jahr behauptete der Cupra Formentor mit 111.300 Auslieferungen weltweit seine Position als Bestseller des Unternehmens, während der rein elektrische Cupra Born mit 41.800 Auslieferungen das zweitbeliebteste Modell der Marke war.

Die Marke Seat hat im Jahr 2024 erneut bewiesen, dass sie noch nicht zum alten Eisen gehört, auch wenn sie keine reinen E-Autos im Programm hat. Der Seat Ibiza feierte sein 40. Jubiläum mit neuen Sondermodellen und eroberte sich mit 106.700 verkauften Fahrzeugen (2023: 77.800; +37,1 Prozent) seine Position als Kundenliebling zurück. Dahinter folgt der Seat Arona mit 90.300 Auslieferungen (2023: 89.000; +1,5 Prozent).

„Cupra und Seat haben es uns ermöglicht, ein herausforderndes Jahr mit einer umfassenden Produktpalette zu meistern und den Kundinnen und Kunden das Beste aus beiden Welten zu bieten“, sagte Sven Schuwirth, Vorstand für Vertrieb, Marketing und Aftersales bei der Seat S.A. „Das Cupra Portfolio beweist unser Engagement, den Kundinnen und Kunden ein vielfältiges Angebot an qualitativ hochwertigen vollelektrischen und elektrifizierten Fahrzeugen zu bieten, während die Marke Seat weiterhin stark bleibt und das Beste noch vor sich hat.“

Alle Zeichen stehen auf günstige E-Autos aus Spanien

Mit der Einführung zweier neuer Cupra Modelle stieg die weltweite Produktion der Seat S.A. im Jahr 2024 auf insgesamt 583.218 Fahrzeuge – 9,2 Prozent mehr als im Vorjahr (534.257). In Martorell wurden in den vergangenen zwölf Monaten einschließlich des Audi A1 insgesamt 481.020 Fahrzeuge hergestellt und damit 8,5 Prozent mehr als 2023 (443.443).

„Trotz eines schwierigen Umfelds bereiten wir uns auf die Elektrifizierung vor, gestalten das Werk in Martorell neu und konnten die Produktion 2024 um 8,5 Prozent steigern“, sagte Markus Haupt, Vorstand für Produktion und Logistik bei der Seat S.A. „Mit dem Bau des Batteriemontagewerks ist 2025 ein entscheidendes Jahr für das Projekt urbanes Elektroauto, das von der Seat S.A. im Auftrag des Volkswagen Konzerns geleitet wird. Im Rahmen dieser Initiative machen wir große Fortschritte bei der ersten Vorserienproduktion des Cupra Raval, der 2026 auf den Markt kommen soll.“

Die Seat S.A. erwartet ein entscheidendes und herausforderndes Jahr 2025. Das Unternehmen will seine Transformation hin zur Elektrifizierung mit voller Kraft fortsetzen, bevor in Martorell die Produktion der urbanen Elektroauto-Familie des Volkswagen-Konzerns anläuft – zu der auch der Cupra Raval gehört. Cupra weitet ihre Globalisierung mit der Eröffnung neuer City Garagen in Wien und Manchester und durch neue wichtige Kooperationen aus, die die Marke über den Automobilbereich hinaus weiter voranbringen sollen. Die Marke Seat soll ihre positive Dynamik beibehalten und 2025 zu ihrem 75. Bestehen neue Investitionen erhalten.

Quelle: Seat – Pressemitteilung vom 13.01.2025

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