Archiv der Kategorie: Technik

5G und alles mit der Netzabdeckung wird besser.

Derzeit spricht ganz Deutschland von 5G, denn die Versteigerung der entsprechenden Frequenzen sind am Laufen. Wieviel werden die Netzanbieter diesmal ausgeben und wird es wirklich einen Technologie-Schub bringen?

Mit 5G wird neben autonomen Fahren viel mehr mögliche sein. Anstatt über ein schnelleres Netz nachzudenken, sollte lieber der vollständige Netzausbau vorangetrieben werden. Nach 25 Jahren Internet und Mobiltechnologie sollten wir eigentlich in einem Land wie Deutschland keine Lücken mehr haben. Es ist doch schlimm wenn das Mobiltelefon irgendwo in Mecklenburgs-Pampa kein Netz anzeigt. Auch welch wirtschaftlicher Schaden dabei entsteht, wenn sich kleine Regionen nicht entwickeln können oder Landwirte auf Fortschritt verzichten müssen.

Es wird Zeit das Deutschland sich im Mobilfunkbereich und auch in der Abdeckung des Internets weiterentwickelt und ein Vorreiter wird.
Welche Neuigkeiten es gibt und was sich sonst noch im Netz findet ist in den folgenden Beiträgen zusammengetragen.

Elektromobilität – wohin steuert Deutschland

Nachdem wir vor Jahren mit der Energiewende begonnen haben, stehen wir vor dem nächsten Meilenstein: dem Umbruch zur EMobilität. Wie steinig wird dieser Weg und werden wir es schaffen. Im folgenden können Sie in diesem Beitrag die akuellsten Informationen zur E-Mobilität finden. Für weiterführende Informationen folgen Sie den Links.

  • Tesla ruft alle Cybertrucks zurück

    Nachdem die Auslieferungen wegen eines technischen Problems bereits gestoppt wurden, müssen nun alle bereits ausgelieferten Cybertrucks in die Werkstatt. Der Beitrag Tesla ruft alle Cybertrucks zurück erschien zuerst auf Elektroauto-News.net.

  • Fisker: Keine Zinszahlung, keine Produktion, Personalabbau

    Die Lage von Fisker scheint nicht besser zu werden. Nun muss auch noch sein Auftragsfertiger Magna bis zu 500 Mitarbeiter:innen entlassen. Der Beitrag Fisker: Keine Zinszahlung, keine Produktion, Personalabbau erschien zuerst auf Elektroauto-News.net.

  • Bolt kündigt 5.000 E-Motorräder für Kenia an

    Der Shared-Mobility-Anbieter Bolt will in den nächsten drei Jahren eine Flotte von 5.000 Elektromotorrädern nach Kenia bringen. In Zusammenarbeit mit der afrikanischen Finanzierungsplattform M-Kopa sollen Fahrer, die Bolt nutzen, Elektromotorräder von Roam und Ampersand zu einem ermäßigten Preis leasen können.

  • JAC-Marke Yiwei plant E-Auto mit halbfesten Batteriezellen von WeLion

    In China kooperiert der Batteriespezialist WeLion mit Yiwei, einem Elektroauto-Ableger des Autokonzerns JAC. Beide Unternehmen wollen ein Elektro-Modell mit großen Semi-Solid-State-Rundzellen im Format 4695 entwickeln, das bis zu 1.000 Kilometer Reichweite bieten und 2025 in die Serienproduktion starten soll.

  • RheinEnergie wird strategischer Investor bei The Mobility House

    The Mobility House, Spezalist für Vehicle-Grid-Integration aus München, hat den Energieversorger RheinEnergie aus Köln als strategischen Investor gewonnen. Die neue Partnerschaft unterstützt das Ziel von RheinEnergie, bis 2035 eine nachhaltige Versorgung zu bieten, durch die intelligente Integration von Fahrzeugbatterien ins Netz.

  • E-Mobilio berät Kia-Kunden zu Ladelösungen

    Kia Deutschland und E-Mobilio haben eine langfristige Zusammenarbeit im Bereich der Elektromobilität vereinbart. Mit dem E-Kaufberater von E-Mobilio bietet Kia Deutschland Kunden und Handelspartnern seit Anfang April eine ganzheitliche Elektromobilitätslösung, die neben dem Elektroauto alle weiteren Aspekte der Elektromobilität abdeckt.

  • Peugeot e-Expert Kombi startet bei 44.230 Euro

    Der neue Peugeot E-Expert Kombi kann ab sofort in Deutschland in den Längen L2 und L3 bestellt werden. In der Variante L2 mit 50-kWh-Akku ist der neue Peugeot E-Expert Kombi ab 44.230 Euro brutto erhältlich.

  • VW ID.Code: So sehen VWs Stromer der Zukunft aus

    Mit dem VW ID.Code gibt Volkswagen in China einen Ausblick auf das Design der Zukunft. Nicht nur für den dortigen Markt. Sondern auch für Europa. Der Beitrag VW ID.Code: So sehen VWs Stromer der Zukunft aus erschien zuerst auf Elektroauto-News.net.

  • BMW i4 bekommt Facelift / Aceman: Erster reiner Elektro-Mini / VW-Studie ID. Code

    Hallo und herzlich Willkommen zum „eMobility update“! Heute sind wir bereits voll im Messefieber der Auto China in Peking – zunächst aber noch und wie schon gestern mit den europäischen Marken. So zeigen wir Ihnen unter anderem das Facelift des BMW i4, die VW-Studie ID. Code und die Weltpremiere des Mini Aceman!

  • Volkswagen-Studie ID. Code gibt Ausblick auf China-SUV

    Volkswagen setzt große Hoffnungen in die ab 2026 anlaufende Elektro-Offensive in China, wenn die Fahrzeuge aus der Xpeng-Kooperation und jene auf Basis der „China Main Plattform“ debütieren. Daher haben die Wolfsburger mit dem ID. Code eine eigene Studie entworfen, welche die neue Designsprache der China-Elektroautos einführen soll.

  • Weltpremiere des Mini Aceman: Minis erste reine Elektro-Baureihe

    Beim Cooper und Countryman setzt Mini bekanntlich schon auf Elektroantriebe, dennoch gibt es beide Modelle noch als Verbrenner. Mit dem Aceman hat die britische BMW-Marke jetzt erstmals eine Baureihe vorgestellt, die es ausschließlich rein elektrisch gibt. Wir haben die Daten von der Premiere aus Peking!

  • Mini Aceman: Gebaut auf Kompromissen?

    Der Mini Aceman feiert seine Weltpremiere. Das E-Auto wartet in Reichweite und Ladegeschwindigkeit aber mit deutlichen Kompromissen auf. Zu viel des Guten? Der Beitrag Mini Aceman: Gebaut auf Kompromissen? erschien zuerst auf Elektroauto-News.net.

  • BMW spendiert dem i4 ein Facelift – und ein neues Allrad-Modell

    BMW hat auf der Auto China in Peking eine leicht überarbeitete Version des 4er Gran Coupé und dessen Elektro-Version i4 vorgestellt. Dabei gibt es frische Design-Akzente und im Falle des i4 eine weitere Antriebsvariante.

  • Neue Strategie: Blume betont die Bedeutung Chinas für VW

    Volkswagen stellt in und für China die Weichen für eine Phase der Transformation. Und präsentiert auf dem Kapitalmarkttag in Peking eine neue Strategie. Der Beitrag Neue Strategie: Blume betont die Bedeutung Chinas für VW erschien zuerst auf Elektroauto-News.net.

  • Fisker könnte spätestens Mitte Mai Insolvenz anmelden

    Dem finanziell stark angeschlagenen Elektroauto-Hersteller Fisker droht innerhalb von 30 Tagen die Pleite. Davor warnt das Unternehmen selbst in einer Mitteilung an die US-Börsenaufsicht. Denn der nötige Investor ist nach wie vor nicht in Sicht.

Wie man Störanrufe umgeht

Jeder kennt diese nervigen Gewinnspiel-Anrufe. Zuerst fragt man sich, wie kommen die an meine Nummer? Doch mittlerweile wird hier der Mensch durch Maschinen ersetzt und es springen gleich Automaten an, die einem den Gewinnspieltext herunterrasseln. Hier lohnt sich nur aufzulegen, denn gewinnen wird man nichts, sondern der Anruf dient nur einer Adressgenierung.

Am Besten sind die netten Damen und Herren, mit denen man noch ein Wort wechseln darf. Diese wollen einem meist etwas verkaufen. Störend im Hintergrund sind die Call-Center Geräusche. Schon zu Beginn geht da die Seriosität verloren. Der Call-Center Anrufer beginnt das Gespäch mit einer persönlichen Einleitung. Dann trennt sich aber die Spreu vom Weizen. Wer als Angerufener genau zuhört merkt, ob der Anrufende von einem vorgeschriebenen Text abliest oder frei reden kann. Und da kann schnell einhalt geboten werden.

Das Gespräch kann beendet werden, indem einfach auflegt wird. Aber macht das Spaß? Nein.
Wer Lust hat, stellt sich dumm am Telefon. Dabei empfiehlt es sich das Wort „Ja“ zu vermeiden, denn es könnte am anderen Ende aufgezeichnet werden. Zwischendurch mal den Anrufenden in seinem Redefluß unterbrechen kann ihn schnell durcheinander bringen. Am Besten eine blöde Frage stellen, die nicht zum Thema ist. Jedoch Vorsicht, lieber mehr den Anderen reden lassen, ansonsten kippt das Gespräch.

Besser ist sich dumm mit der Variante zu stellen, das kein Internet vorhanden ist und somit auch kein E-Mailadresse. Schnell ergibt sich ein Ende des Gesprächs. Der Anrufer wird keine Informationen zukommen lassen können und das Gespräch ist damit erledigt. Fragt er nach einem Briefkasten, einfach ausgedachte Postfachadresse angeben oder mitteilen, dass man derzeit keinen festen Wohnsitz hat.

Wenn weiterhin Anrufe einghen, dann bleibt einem nichts Anderes übrig als sich ein Endgerät, sprich Router zuzulegen, bei dem es möglich ist Rufnummern zu sperren.


Dein vernetztes zu Hause. „Hallo Alexa“.

Du sprichst in den Raum hinein und „Alexa“ hört dir zu. Die moderne Welt des Sprachassistenten ist eröffnet. Nicht nur Alexa, auch Siri, Cortana oder Googles Home veränden unser tägliches Umfeld. In den nächsten Jahren werden wir das mehr und mehr nutzen, genauso wie das Smartphone mit seinem flachen Bildschirm und seiner berührungsempfindlichen Oberfläche unser mobiles Dasein revolutioniert hat.
Sicherlich vereinfachen die Sprachassistenten unser tägliches Leben, aber in einer Gesellschaft, wo mittlerweile der Datenschutz in einer großen Rolle Einzug gehalten halt, wird es für die Technologie schwieriger werden sich durchzusetzen.

Alexa oder Siri können Bestellungen abnehmen, das smarte zu Hause steuern – „Hallo Alex, dreh mal die Heizung höher“ – , die Musik auswählen, und, und, und. Toll ist, wenn jemand für einen selbst automatisch das Ganze macht und man selbst nicht mehr Alles in das Notebook eintippen muss. Durch das Gesprochene in den Raum verschwindet das schwarzweiss geschriebene Wort auf dem Bildschirm. Alles läuft geheimnisvoll im Hintergrund ab und wird über das Internet auf irgendwelche Server übertragen, von denen ein normaler Anwender keine Kenntnis hat.
Wo bleibt die Datenkontrolle? Alle Geräte hören immer in den Raum hinein. da bleibt es nicht aus, das sensible Daten ihren Weg in die Weiten des Internets finden. Kreditkarten-, Kontonummern, Adressdaten oder auch Gespräche die vielleicht im Raum stattfinden. Und wer hört mit? Keiner weiss, ob nicht Amazon, Apple oder Google einen Knopf umlegen können und in jeden Raum hineinhören können. Ein Anwender, der in der Informationstechnologie nicht so bewandert ist, nimmt die Standard-Sicherheitseinstellungen des Gerätes und hofft, das damit der Datenschutz gegeben ist. Wenn wir über die Sprachassistenz Webcams steuern, die unser trautes Heim bewachen, sieht der Feind vielleicht mit? Bei der Sprache können wir nur hoffen, dass Gespräche nicht mitgeschnitten und anschließend neu zusammengeschnitten werden. Das aufgezeichnete Wort können Diebe ebenfalls für Mißbrauch nutzen.

Letztlich sind Sprachassistenten ein hilfreicher Assistent, der sich in den kommenden Jahren weiter durchsetzen kann, wenn die Sicherheitsbedingungen besser erfüllt werden als heute. Dienen tun sie nur den großen im Markt wie Amazon oder Google, spülen sie doch mehr Geld in die Kasse, vereinfacht doch die Bestellung per Sprache den Bestellvorgang. Lamgfristig muss der Kunde doch das Oberwasser über seine Daten behalten, sonst werden wir noch „Gläserner“ als wir es jetzt schon sind.