Marius Borg Høiby (27) steht derzeit schweren rechtlichen Konsequenzen gegenüber. Der Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit (51) wurde vergangenen Monat festgenommen, da er eine junge Frau, bei der es sich wohl um seine Freundin handelte, sowohl physisch als auch psychisch attackiert haben soll. Und wie eine Person aus seinem Freundeskreis nun gegenüber Bild verrät, wäre er damit wohl beinahe davongekommen. „Eine Anzeige war gar nicht geplant. Das Problem war, dass die Wohnung verwüstet war und nicht klar war, ob Marius das alles bezahlt“, erklärt dieser und fügt hinzu: „Also verständigte die Familie des Opfers die Polizei, um den Schaden für die Versicherung aktenkundig zu machen.“
Brisant: Anzeige gegen Marius Borg Høiby war nicht geplant
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