2020 ließ Chanelle Hayes (37) eine Magenband-OP durchführen und konnte seitdem um die 57 Kilogramm verlieren. Doch der Eingriff blieb offenbar nicht ohne Folgen. Wie die britische Reality-Bekanntheit jetzt in einem Interview mit Daily Mail verrät, kämpfe sie seit der OP mit dem sogenannten Dumping-Syndrom. Das bezeichnet eine Art Störung, die durch Magen-OPs ausgelöst werden kann und bei der vor allem zuckerhaltige Nahrung zu schnell vom Magen in den Dünndarm wandert, was zu Krämpfen und Übelkeit führen kann. „Diese körperliche Barriere hält mich vom Essen ab. Wenn ich mehr esse, als mein Magen fassen kann, muss ich mich übergeben. Wenn ich Dinge esse, die zu schlecht für mich sind, könnte ich das Dumping-Syndrom bekommen, Durchfall, Erbrechen, Schweißausbrüche – das zwingt einen, auf dem rechten Weg zu bleiben“, erklärt Chanelle.
Nach Magenband-OP kämpft Chanelle Hayes mit Nebenwirkungen
Schreibe eine Antwort