Das Gerichtsverfahren um P. Diddy (54) sorgt fast täglich für Schlagzeilen. Der Rapper, dem unter anderem Menschenhandel und sexueller Missbrauch vorgeworfen werden, würde das gerne unterbinden. Laut Gerichtsdokumenten, die Page Six vorliegen, beantragten seine Anwälte deshalb eine Nachrichtensperre, die verhindern sollte, dass Regierungsbeamte Informationen an die Medien weitergeben. Arun Subramanian, der zuständige Richter, entschied sich am Freitag, diese Bitte abzulehnen. Stattdessen erließ er lediglich eine Anordnung, die es Bundesagenten, Ermittlern und dem Team des Rappers verbietet, Informationen zu veröffentlichen, die die Grand Jury beeinflussen könnten. „Mit dieser Anordnung soll sichergestellt werden, dass nichts geschieht, was einen fairen Prozess beeinträchtigen könnte“, erklärte der Richter.
Richter schmettert P. Diddys Antrag auf Nachrichtensperre ab
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