Als Herzogin Meghan (43) nach ihrer Hochzeit mit Prinz Harry (40) im Jahr 2018 ein Teil der britischen Königsfamilie wurde, sorgten ihre Energie und ihr selbstbewusstes Auftreten hinter den Palastmauern für Diskussionen. Laut dem Buch „Yes, Ma’am: The Secret Life Of Royal Servants“ von Tom Quinn soll Meghan bereits während ihrer ersten Besprechungen am Kensington-Palast durch ihr selbstbewusstes Auftreten aufgefallen sein, das von einigen Hofangestellten als respektlos gegenüber den jahrhundertealten Traditionen gewertet wurde. „Sie wollte das Meeting leiten, statt durch das Meeting etwas über die Königsfamilie zu lernen“, berichtet ein früherer Mitarbeiter im Buch.
War Herzogin Meghan zu engagiert für das Königshaus?
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