Stanford/Stockholm – Ein positiver HLA-DRB1*15:01-Status – das Hauptrisikogen für Multiple Sklerose (MS) – in Kombination mit einer erhöhten viralen Antikörperreaktivität gegen verschiedene Proteine steigert das MS-Risiko offenbar in einer synergistischen Art und Weise. Wie Forschende um Neda Sattarnezhada, Stanford University School of Medicine, in…[weiter lesen]
Genetik zusammen mit Immunantwort gegen EBV könnte Risiko für Multiple Sklerose erhöhen
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