Berlin – Biomarker könnten künftig helfen, die Therapie chronisch-entzündlicher Darmerkrankungen (CED) gezielter zu steuern – bislang gelingt das jedoch kaum. Zwar gibt es etablierte Entzündungsparameter wie CRP oder fäkales Calprotectin, doch diese sind weder krankheitsspezifisch noch prädiktiv für das Therapieansprechen. Ähnlich verhält es sich mit…[weiter lesen]
„Molekulare Zusatzinformationen können die Therapie bei CED verbessern“
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