Nachhaltig urlauben im Hotel Hohenwart – ein Review

Wer Südtirol bereist, sucht meist mehr als nur ein schönes Zimmer mit Aussicht. Man sucht Erholung. Man sucht Begegnung. Und manchmal findet man sogar einen Ort, an dem sich all das mit echtem Verantwortungsbewusstsein verbindet. Für uns war das – inmitten der Weinberge und Apfelhaine oberhalb von Meran – das Hotel Hohenwart in Schenna. Anlass für unsere Reise war die Schenna e.motion 2025, ein Treffpunkt für Menschen, die sich für nachhaltige Mobilität und regionale Entwicklung interessieren. Doch ankommen wollten wir nicht auf den letzten Drücker – weder körperlich noch gedanklich. Also entschieden meine Frau und ich, bereits drei Nächte zuvor in Schenna einzutreffen. Und damit bewusst Zeit zu schaffen: für das langsame Ankommen, das Innehalten, das Einatmen dieser besonderen Region.

Hotel Hohenwart – Auffahrt

Unsere Wahl fiel auf ein Haus, das nicht laut sein muss, um Eindruck zu hinterlassen. Kein aufdringliches Designhotel, keine überladene Wellness-Bühne. Stattdessen: zurückhaltende Eleganz, gelebte Herzlichkeit – und ein spürbares Gespür für das, was zählt. „Wir arbeiten mit Menschen für Menschen“, so Franz Mair, der das Hohenwart gemeinsam mit seiner Cousine in dritter Generation führt. Ein Satz, der nicht fürs Prospekt gedacht ist, sondern Alltag beschreibt. Denn hier wird nicht über Gastfreundschaft gesprochen – sie wird praktiziert. Vom Vater, der beim Begrüßungsabend den Gästen persönlich ein Glas Wein reicht, bis zur Großmutter, die am Buffet mit prüfendem Blick für Nachschub sorgt – im Hohenwart ist die Familie keine historische Fußnote, sondern aktiver Teil des Geschehens. Und das spürt man.

Mit 94 Zimmern, verteilt auf drei miteinander verbundene Häuser, ist das Hohenwart eines der größeren Hotels in Schenna. Der Ort selbst zählt zwar nur knapp 3000 Einwohner, jedoch mehr als 260 touristische Betriebe – vom Privatzimmer bis zum Vier-Sterne-Haus. Gemeinsam bringen sie es auf beeindruckende über eine Million Übernachtungen pro Jahr. Dass dieses enorme Volumen nicht zur Belastung wird, liegt auch an der Struktur: Viele der Betriebe sind klein, familiär geführt, oft über Generationen gewachsen. „Wir haben hier gelernt, nebeneinander und miteinander zu arbeiten“, so Mair. Und das ist mehr als ein netter Gedanke – es ist Grundlage einer touristischen Identität, die auf Augenhöhe, Kooperation und regionaler Verantwortung fußt.

Hotel Hohenwart – Blick auf Haupthaus

Im Hohenwart selbst begegnet einem dies in vielen Details – aber vor allem in der Art, wie man willkommen geheißen wird. Nicht distanziert-professionell, sondern offen, zugewandt, mit ehrlichem Interesse. Es ist ein Haus, das seine Gäste nicht erzieht, sondern einlädt. Und damit schon bei der Ankunft genau das vermittelt, was es ausmacht: Ruhe, Echtheit und die Gewissheit, angekommen zu sein. Angekommen sind wir nach einer längeren Reise am Freitag Nachmittag, konnten zunächst in Ruhe einchecken und haben das Haus in einer persönlichen Führung vorgestellt bekommen, da wir zum ersten Mal vor Ort waren.

Im Anschluss wurden die Koffer und Taschen ausgeladen, das Zimmer final bezogen und der Cadillac Lyriq an eine der fünf hauseigenen AC-Ladestationen angeschlossen. Schließlich wollten wir am nächsten Tag mit vollem Akku starten. Auch, wenn eigentlich keine große Reise auf der Agenda stand. Lediglich Meran, das gut fünfzehn Minuten Autofahrt entfernt ist, wollte besucht werden. Da wir aber wussten, dass die Schenna e.motion in den Startlöchern stand, dachten wir, dass ein wenig Energie im Akku für die erste Etappe nicht schaden kann.

Hotel Hohenwart: Zurückziehen, durchatmen, ankommen

Zur Erholung gehört im Hohenwart nicht nur der Blick in die Berge oder die Ruhe auf der Liege – sondern auch das gute Gefühl, mit seiner Auszeit keine Spur zu hinterlassen, die man bereuen müsste. „Nachhaltigkeit bedeutet bei uns nicht Verzicht, sondern Verantwortung“, so Mair. Und so ist es kein Widerspruch, dass man im Hohenwart in einem beheizten Außenpool schwimmt oder in der Sauna entspannt. Es ist Teil eines durchdachten Gesamtkonzepts. Unsere Unterkunft für die drei Nächte vor der Schenna e.motion war das Doppelzimmer Deluxe „Texelspitz“ im Haus Traube. Wer hier eintritt, findet keine auf Hochglanz polierte Design-Inszenierung, sondern wohltuende Klarheit.

Die Möbel mit hellem Holz wirken stabil und unaufgeregt, die Naturtextilien sind angenehm in der Haptik, und die Raumaufteilung lässt Platz zum Atmen. Es gibt keine überflüssige Deko – dafür funktionale Details, die mitgedacht wurden. Das große Bett ist bequem, mit hochwertigen Matratzen und Bettwäsche, die nicht nach Großwäscherei riecht, sondern frisch und sauber. Der Balkon mit Blick auf Meran, eingerahmt von Apfelbäumen, Weinreben und Bergketten, wurde schnell unser liebster Ort am Morgen.

Dort, mit einer Tasse Tee in der Hand, konnte man wunderbar in den Tag starten – oder einfach mal nichts tun. Auf dem Tisch, neben dem Wasserkocher, standen zur Begrüßung zwei hochwertige Edelstahlflasche, mit denen man sich selbst am Waschbecken bedienen kann. „Wir haben hier Wasser in bester Qualität – da wäre es einfach Unsinn, es in Plastikflaschen zu kaufen“, so Mair. Das Besondere daran ist nicht nur die Tatsache, dass es die Edelstahlflasche für jeden Gast gibt, sondern jeder der Gäste diese auch mit nach Hause mitnehmen kann. Am Schreibtisch, der hinter dem Bett stand, konnte die ein oder andere Zeile dieses Reviews bereits geschrieben werden, ohne die Sicht nach außen zu behindern.

Auch das Badezimmer passt zum Konzept. Es ist hell, funktional und groß genug, um sich nicht gegenseitig im Weg zu stehen. Die Pflegeprodukte stammen von einem regionalen Hersteller, duften dezent und sind in wiederbefüllbaren Spendern untergebracht. Ein kleines, aber wichtiges Detail im Sinne der Vermeidung von Verpackungsmüll. Ferner fällt natürliches Licht durch ein großes Fenster, welches in den Wohnraum blickt ins Bad. Muss man natürlich wollen. Aber zumindest ist das WC entsprechend abgetrennt.

Ausblick vom Balkon des Hotel Hohenwart

Entspannung mit System und Nachhaltigkeit

Wer mehr möchte, als nur die Aussicht vom eigenen Zimmer zu genießen, der findet im Wellnessbereich des Hauses viele Möglichkeiten zur Erholung. Es gibt verschiedene Saunen, darunter ein Dampfbad, eine Bio-Sauna und eine finnische Sauna, sowie mehrere Ruhezonen mit Bergblick, sanftem Licht und ausreichend Abstand zu anderen Gästen. Hier wird nicht auf Masse gesetzt – sondern auf Rückzug. Ein Highlight ist der Infinity-Außenpool, der ganzjährig beheizt ist und an der Kante fast nahtlos in die Südtiroler Landschaft überzugehen scheint. Wer hier am späten Nachmittag seine Bahnen zieht oder einfach auf dem Rücken treibt, spürt sehr schnell: Mehr braucht es gerade nicht.

Natürlich, so ehrlich ist man im Hohenwart, braucht auch ein Wellnessbereich Energie. Doch hier wird auf 100 Prozent Ökostrom gesetzt, zusätzlich speist eine eigene Photovoltaikanlage einen Teil des Bedarfs. Drei Blockheizkraftwerke sorgen effizient für Wärme. „Natürlich verbraucht ein Spa Energie“, so der Junior-Chef des Hauses offen. „Aber wir versuchen, das so effizient und lokal wie möglich zu lösen. Und wir schauen, wo wir reduzieren können, ohne dass es den Erholungswert schmälert.“

Das zahlt sich aus – nicht nur ökologisch, sondern auch strukturell. Denn wer länger bleibt, reist seltener. Und wer ankommt, bleibt gern: Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer liegt bei 6,8 Tagen. Für ein Wellnesshotel eher außergewöhnlich wie Mair uns gegenüber einordnet – und ein Indiz dafür, dass das Konzept funktioniert.

„Ein Gast kommt am vierten Tag erst richtig zur Ruhe“, so der Junior-Chef des Hauses. „Und dann beginnt der Urlaub.“ Wer zusätzliche Anwendungen sucht, findet im Spa-Menü eine Auswahl an Massagen, Kosmetikbehandlungen oder Ayurveda-Angeboten, alles mit Produkten aus Südtirol oder kleinen Partnerbetrieben. Und wer einfach nur lesen, dösen oder schweigen will, findet im Hohenwart viele Ecken, in denen genau das möglich ist. Ohne Animation. Ohne Zeitplan. Einfach so.

Genießen mit gutem Gefühl im Hotel Hohenwart

Auch beim Essen zeigt sich der Gedanke der Nachhaltigkeit. Es gibt ein festes Gerüst – und innerhalb dessen genug Raum für persönliche Vorlieben, Unverträglichkeiten oder spontane Gelüste. Das beginnt schon morgens beim Frühstück, das im lichtdurchfluteten Speisesaal serviert wird – mit Blick auf Schenna, das Etschtal und die umliegenden Hänge.

Am Buffet warten frisch gebackenes Brot, hausgemachte Marmeladen, Obstsalate, Müslis und Joghurtvariationen. Wer es lieber herzhaft mag, greift zu Südtiroler Speck, Käse aus der Umgebung oder frischen Eierspeisen, die direkt serviert werden. Auch vegetarische, vegane oder glutenfreie Optionen sind vorhanden – nicht als Ausnahme, sondern integriert. Mair bringt es so auf den Punkt: „Wir wollen, dass sich niemand erklären muss. Sondern einfach genießen kann.“

Zwischen 15 und 17 Uhr bietet das Hohenwart eine kleine Nachmittagsjause an – wahlweise auf der Terrasse, im Wintergarten oder am Kamin. Es gibt täglich wechselnde Kuchen aus der hauseigenen Patisserie, frisches Obst, Joghurt und kleine herzhafte Snacks. Wer gerade von einer Wanderung zurückkommt oder einfach Lust auf etwas Süßes hat, wird hier fündig – ohne das Gefühl, sich gleich in einem opulenten Nachmittagsmenü wiederzufinden.

Das Abendessen folgt einer klaren Struktur: Es beginnt mit einem Buffet aus bunten Salaten und wechselnden Vorspeisen, gefolgt von drei servierten Gängen – Vorspeise, Hauptgericht und Dessert – mit jeweils mehreren Optionen zur Auswahl. Vegetarisch oder vegan zu essen ist dabei genauso einfach möglich wie ein klassisches Stück Fleisch oder frischer Fisch.

An einem der Abende standen Zitronenschaumsuppe mit Garnelenspieß, Seppia-Bandnudeln mit Kalamariringen, eine zarte Tagliata vom Rind, Goldbrasse mit Schwarzbrotcreme oder ein Couscous mit Curry und Kokos zur Auswahl. Zum Abschluss: ein leichtes Himbeer-Dessert oder Joghurt mit Apfel und Vanilleeis. An einem anderen Abend überzeugte die Küche mit geräucherter Gänsebrust, einer neu interpretierten Kalbsrahmgulasch-Variante, Selleriecremesuppe mit Walnusskrokant, Passerforelle in Heu gegart oder Falafel mit Avocado-Limetten-Espuma.

Und wer mal nichts auf der Karte fand, konnte ohne Probleme nach einer Alternative fragen. All das begleitet von einer passenden Weinempfehlung der Servicekräfte, die souverän und angenehm unaufdringlich beraten. Wer danach noch ein Glas trinken möchte, findet in der gemütlichen Hotelbar einen ruhigen Platz – oder setzt sich bei gutem Wetter mit Blick auf die untergehende Sonne auf die Terrasse.

Franz Mair erklärt den Anspruch dahinter so: „Es geht nicht darum, jemandem etwas aufzuzwingen. Wir wollen, dass Genuss und Verantwortung zusammenpassen.“ Deshalb stammen viele der verwendeten Produkte aus Südtirol oder direkt aus der Umgebung. Milchprodukte, Gemüse, Kräuter, Fleisch – vieles davon wird über langjährige Partnerbetriebe bezogen. „Wir zahlen faire Preise“, betont Mair. „Auch wenn es manchmal günstiger ginge. Aber es geht um Qualität und Vertrauen.“

Elektromobilität ohne großes Aufheben

Elektroautos gehören im Hohenwart einfach dazu – ohne große Show. Seit über zehn Jahren nutzt das Hotel einen VW e-Up!, inzwischen ergänzt durch einen Audi Q4 e-tron, der auch Gästen (gegen Gebühr) zur Verfügung steht. „Wir haben viel innerdörflichen Verkehr – da macht ein E-Auto einfach Sinn“, so der Junior-Chef im Gespräch. Für Besorgungen, Shuttlefahrten oder wenn Gäste mal ein Auto für einen Ausflug brauchen, ist das E-Auto schnell zur Hand.

Geladen wird an fünf Wallboxen mit Ökostrom, die sich in der Tiefgarage befinden. Wer sein eigenes E-Auto mitbringt, kann es bequem über Nacht laden. Für alle, die es etwas eiliger haben, gibt es im Ort zusätzliche öffentliche Schnellladepunkte. „Es muss kein Hypercharger vor der Tür stehen“, meint Mair. „Unsere Gäste wollen meist entspannt laden – nicht in 15 Minuten“, dennoch gibt es diese Möglichkeit in unmittelbarer Nähe.

Der Anteil der Gäste, die elektrifiziert – E-Auto und Plug-in-Hybrid – anreisen, liegt aktuell bei rund sechs Prozent – mit leicht steigender Tendenz. Die meisten kommen nach wie vor mit dem Verbrenner. Wer aber ohne eigenes Auto anreist, etwa mit der Bahn, wird vom Hotel abgeholt – auf Wunsch ebenfalls elektrisch. „Wir machen das gern – aber es liegt am Gast, wie er anreist. Wir bieten nur an“, so Mair. Auch für das Team denkt man weiter. Manche Mitarbeitende nutzen E-Bikes oder Fahrgemeinschaften, andere profitieren von flexiblen Arbeitszeiten, um Staus zu vermeiden. Es gibt keine feste Mobilitätsstrategie – aber viele kleine Lösungen, die zum Alltag passen.

Nachhaltig – auch hinter den Kulissen

Im Hohenwart bedeutet Nachhaltigkeit nicht nur, wie viel Strom aus der Photovoltaikanlage kommt oder welche Produkte auf dem Teller landen. Es geht um das Ganze – und das beginnt oft dort, wo es kein Gast direkt sieht. Zum Beispiel im Personalbereich. „Viele Maßnahmen fangen bei uns selbst an“, so Mair. So wurde etwa auf Einwegverpackungen in der Mitarbeitendenverpflegung verzichtet, eigene Edelstahlflaschen eingeführt und die Reinigung von Arbeitskleidung effizienter organisiert. „Das spart Ressourcen – und es zeigt dem Team, dass sie Teil der Veränderung sind.“

Nachhaltigkeit ist im Hohenwart kein abgeschlossener Katalog, sondern ein lernendes System. Manche Ideen entstehen durch Gespräche im Team, andere durch Rückmeldungen von Gästen. Als sich etwa herausstellte, dass einige Gäste aus Rücksicht auf Lebensmittelabfälle nur kleinere Portionen essen wollten, reagierte man, und führte flexible Portionsgrößen ein. „Wenn jemand sagt: Ich hätte gern nur eine kleine Suppe und kein Dessert – dann machen wir das. Ohne Diskussion“, so Mair. Auch Sonderwünsche, etwa vegane Varianten von Gerichten oder Frühstücksalternativen, werden nicht als Belastung gesehen, sondern als Möglichkeit, besser zu werden.

Ein weiterer, oft übersehener Punkt: das Thema Anlieferung. Im Gespräch erklärt Franz Mair, dass das Hotel gezielt mit regionalen Partnern zusammenarbeitet, nicht nur aus Überzeugung, sondern auch um unnötige Transportwege zu vermeiden. Viele Lieferanten kommen aus Südtirol, einige sogar aus der direkten Umgebung. „Wenn wir Produkte aus dem Ort bekommen können, warum sollten wir sie dann von weit her holen?“, so Mair. Dabei gehe es nicht um Radikalismus, sondern um das sinnvolle Austarieren von Qualität, Aufwand und Herkunft.

Und manchmal liegt Nachhaltigkeit im Weglassen: Im Spa wurde bewusst auf bestimmte Wellnessangebote verzichtet, die einen hohen Energie- oder Wasserverbrauch haben. Ebenso verzichtet das Hohenwart auf externe Animation oder große Abendshows – nicht, weil man es sich nicht leisten könnte, sondern weil man Gästen lieber Raum geben möchte, den Urlaub nach den eigenen Bedürfnissen zu gestalten. „Wir glauben daran, dass weniger manchmal mehr ist“, sagt Mair. „Und dass Nachhaltigkeit vor allem bedeutet, gut zuzuhören – und sich dann bewusst zu entscheiden.“

Viele dieser Gedanken und Hintergründe haben wir auch im persönlichen Gespräch mit Franz Mair vertieft. In der nachfolgen eingebundenen Podcast-Folge erzählt er, warum Veränderung Zeit braucht, wie man im Team mitzieht – und warum ein Hotel manchmal auch einfach sagen muss: Das machen wir jetzt anders.

Disclaimer: Das Hotel Hohenwart hat zu einem Kennenlernen des eigenen Hauses eingeladen. Unsere Eindrücke und Bewertungen basieren auf persönlichen Erfahrungen und wurden unabhängig und ehrlich verfasst.

Der Beitrag Nachhaltig urlauben im Hotel Hohenwart – ein Review erschien zuerst auf Elektroauto-News.net.

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