N26 prüfe die Sperrungen. Dies könne allerdings vier bis fünf Werktage dauern. Auf sozialen Netzwerken zeigen sich Kunden sauer.
Sylvie Meis macht Hoffnung auf winterliches „Love Island“
Erst kürzlich endete die erste Staffel von Love Island VIP, in der einige Bekanntheiten aus dem Reality-TV nach der Liebe suchten. Wie Bild berichtet, könnte es nun sein, dass ein weiterer Ableger des beliebten Datingformats folgt: Demnach werde überlegt, Love Island im kommenden Jahr in verschneite Regionen zu verlegen. Moderatorin Sylvie Meis (46) scheint von diesem Plan jedenfalls überzeugt zu sein. „Verschneite Chalets wie in diesem ‚Last Christmas‘-Video von Wham! können auch sehr heiß und sexy sein. Das könnte zu vielen tollen Entwicklungen führen. Die Idee finde ich nicht schlecht“, erklärt sie.
Wie der Schnelllade-Ausbau bei der EnBW weitergeht – Drei Fragen an Vorstand Dirk Güsewell
Bis 2030 will die EnBW 20.000 Schnellladepunkte in Deutschland betreiben. Jetzt wurde die Marke von 6.000 ultraschnellen Ladepunkten erreicht. Im Interview verrät der zuständige EnBW-Vorstand Dirk Güsewell, wie der HPC-Ausbau weitergeht und was er von der Politik erwartet.
Ihr wollt öffentliche Gelder für euer Startup? 8 Tipps für den Antrag und danach
Schon das richtige Förderprogramm zu finden, kann zum Problem werden. Zwei Fördermittel-Experten klären auf.
Stray Kids begeistern Fans mit Teaser für ihr neues Album
Auf das nächste Comeback von Stray Kids müssen ihre Fans, Stay genannt, nicht mehr lange warten. Am 13. Dezember wird die K-Pop-Gruppe ihr neues Album „HOP“ veröffentlichen. Kürzlich wurde der zweite Teaser für das Musikvideo zum Titeltrack „Walkin On Water“ auf Instagram hochgeladen. In diesem wird ein Ausschnitt der energiegeladenen Choreografie gezeigt sowie eine kleine Hörprobe des neuen Songs angeteasert.
E-Transporter sparen 11.000 Euro innerhalb von drei Jahren
Kleine und mittlere Unternehmen können in Europa durch den Umstieg auf batterieelektrische Transporter über einen Zeitraum von drei Jahren pro Flottenfahrzeug im Schnitt 14.000 Euro sparen. In Deutschland liegt die Einsparung in diesem Zeitraum bei 11.000 Euro. Die beiden größten Einzelposten dieses Effizienzpotenzials bilden die im Vergleich zu konventionellen Diesel- und Benzinantrieben günstigeren Energiekosten und der geringere Wartungsaufwand von Elektro-Transportern. Dies ist das Ergebnis der von Ford Pro beauftragten Studie Wirtschaftliche Bedeutung des Nutzfahrzeug-Einsatzes in Europa 2024 (verlinkt als PDF) des Centre for Economics and Business Research (CEBR). Der auf der auf wirtschaftliche Fragestellungen spezialisierte Think Tank bezieht sich in seiner Studie auf fünf zentrale Märkte für leichte Nutzfahrzeuge und hat hierfür 1000 Betriebe in Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien und Großbritannien befragt.
In seiner Analyse stellt das CEBR fest, dass sich elektrische Transporter innerhalb von drei Jahren – also dem klassischen Abschreibungs-Zeitraum für Wirtschaftsgüter – durch die geringeren Betriebskosten in allen fünf Märkten mehr als bezahlt machen. Spitzenreiter ist Frankreich mit einer Einsparung in Höhe von 19.000 Euro. Die niedrigeren Einsatzkosten kommen kleinen und mittleren Unternehmen direkt zugute, sobald sie die Vorteile elektrischer Transporter nutzen und mit der Einführung elektrifizierter Fahrzeuge dem Vorbild größerer Fuhrparks folgen.
„Die kleinen und mittleren Unternehmen bilden das Rückgrat der europäischen Wirtschaft. Ihr Umstieg auf Elektro-Transporter stellt den entscheidenden nächsten Schritt auf dem Weg zur Elektrifizierung des Straßenverkehrs in Europa dar. Einige von ihnen haben diese Reise bereits begonnen und Ford Pro stellt sicher, dass wir die batterieelektrischen Transporter und die passenden Dienstleistungen anbieten, um sie dabei zu unterstützen“, erklärt Hans Schep, General Manager von Ford Pro Europa.
Sobald sich ein Kleinunternehmen erstmals mit der Möglichkeit der Elektrifizierung befasst, hilft Ford Pro, diesen Wandel so einfach wie möglich zu gestalten. Die Software-Lösung „E-Switch Assist“ zeigt schnell, welche Fahrzeuge aus ihrem aktuellen Fuhrpark sich gemessen an der Auslastung des jeweiligen Transporters am sinnvollsten durch elektrifizierte Modelle ersetzen lassen. Europaweit haben Ford Pro Kunden bereits mehr als 50.000 Bestandsfahrzeuge mit dieser Software analysiert und sich die besten Optionen zur Elektrifizierung ihres Fuhrparks durchrechnen lassen.
Diese Berechnungen verdeutlichen: Elektrofahrzeuge bieten kleinen und mittleren Unternehmen zahlreiche Möglichkeiten, ihre Kosten ab dem ersten Einsatztag zu minimieren – insbesondere durch die geringeren Kosten für das Aufladen der Batterien im Vergleich zum Betanken von Benzin- und Dieselfahrzeugen. Mit der Ford Pro Charging Software profitieren Kunden zudem von einem smarten Lade-Management. Ihre Elektrofahrzeuge werden wenn möglich außerhalb der Spitzenzeiten geladen, was ihre Energiekosten zusätzlich senkt.
Hinzu kommt: Batterieelektrische Transporter sind mechanisch weniger komplex als Dieselfahrzeuge, was zu einem geringeren Wartungsaufwand führt. Nach Schätzungen von Ford Pro liegen beispielsweise die Service- und Reparaturkosten eines Ford E-Transit um 40 Prozent unter denen eines vergleichbaren Transporters mit Dieselmotor.
EU-weit zählen 99 Prozent aller Betriebe zum Segment der kleinen und mittleren Unternehmen. Laut dem jetzt veröffentlichten CEBR-Elektrifizierungsbericht können Firmen in Deutschland mit Einsparungen in Höhe von bis zu 11.000 Euro durch die Umstellung der Antriebsart rechnen. Am stärksten profitieren Firmen in Frankreich: Für sie ergeben sich sogar Kostenvorteile von bis zu 19.000 Euro. Dies resultiert aus mehreren Faktoren. In unserem westlichen Nachbarland verringern staatliche Zuschüsse den Preisunterschied zwischen Fahrzeugen mit Elektro- und Kolbenmotor, zudem gelten für Firmenwagen mit E-Antrieb vorteilhaftere Abschreibungsmöglichkeiten. Dass der Ladestrompreis in Frankreich deutlich unter dem für dieselbe Strecke nötigen Aufwand für Benzin und Diesel liegt, erhöht das Einsparpotenzial zusätzlich.
Für Betriebe in Spanien ergeben die Berechnungen ein Sparpotenzial von bis zu 16.000 Euro pro Fahrzeug, im Vereinigten Königreich beläuft sich der mögliche Vorteil auf bis zu 14.000 Euro und in Italien auf bis zu 12.000 Euro. Im Durchschnitt dieser fünf großen Märkte können Kleinunternehmen innerhalb von drei Jahren bis zu 14.000 Euro pro Transporter einsparen. Fahren sie das Fahrzeug länger, erhöht sich das Sparpotenzial entsprechend.
Konkrete Kostenvorteile im Betriebsalltag nachgewiesen
Die Vorteile eines Umstiegs auf eine kosteneffizienten Elektroflotte mit Ford Pro belegt beispielsweise ein Blick auf den Zustelldienst France Alliance 56. Als das Unternehmen in der französischen Region Morbihan seinen Betrieb aufnahm, lieferte es Pakete ausschließlich mit Dieselfahrzeugen aus. Heute setzt das Unternehmen mehrere E-Transit ein.
Durch den Umstieg auf die Elektro-Transporter hat France Alliance 56 seine Energiekosten um mehr als 80 Prozent verringert. Die Ausgaben pro 100 Kilometer Fahrtstrecke sanken auf nur noch drei Euro, während konventionelle Transporter 18 bis 20 Euro verursachten. Laut Angaben des Unternehmens ließen sich diese Einsparungen sehr einfach realisieren.
„Wenn unsere Fahrer von ihrer Tour zurückkehren, können sie ihre Transporter ganz leicht aufladen: Es kostet sie bloß zehn Sekunden, am Ladepunkt auszusteigen und das Stromkabel ans Fahrzeug anzuschließen – einfacher geht es kaum“, erklärt Willy Le Gouellec, Manager bei France Alliance 56. „Auch die Software kann ich sehr intuitiv nutzen: Sie zeigt mir für jedes Fahrzeug an, welche Reichweite noch zur Verfügung steht. Wir erkennen große Vorteile.“
Zusätzliche Kostenvorteile ergeben sich auch dadurch, dass E-Transporter von eventuellen Gebühren für das Befahren von Umweltzonen befreit sind. In europäischen Großstädten existieren bereits mehr als 350 dieser Zonen, in denen insgesamt mehr als 80 Millionen Menschen leben.
Ein Beispiel dafür findet sich in El Rastro: Das älteste Geschäftsviertel von Spaniens Hauptstadt Madrid gehört heute zu einer Niedrig-Emissions-Zone. Der örtliche Händlerverband Asociacion de Comerciantes Nuevo Rastro Madrid sowie der ebenfalls in diesem Stadtteil liegende Cebada-Markt setzen jetzt gemeinsam einen Ford E-Transit anstelle der zuvor genutzten Diesel- und Benzinfahrzeuge ein. Das Transporter-Sharing bildet einen zentralen Teil des Pilotprojekts Rastro Electricity by Ford. Ford Pro betreibt es gemeinsam mit Madrids Stadtverwaltung. Ziel ist es, dem Handel Kostensenkungen und weitere Vorteile zu ermöglichen.
Manuel González, Präsident der Asociacion de Comerciantes Nuevo Rastro Madrid, erklärt dazu: „Wir erzielen signifikante Einsparungen von rund 50 Prozent – doch es gibt weit mehr Vorteile als nur die geringeren Energiekosten. Dank des Elektroantriebs können wir Waren ohne Mautzahlungen befördern. Jetzt, wo sich diese Pluspunkte und die einfache Handhabung herumsprechen, wollen immer mehr Handelsbetriebe auf Elektro-Transporter umsteigen.“
Quelle: Ford – Pressemitteilung vom 12.12.2024
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Plant Tesla wieder Investitionen in Indien?
Der US-Hersteller Tesla könnte bald seinen Vertrieb in Indien ausbauen. Dies legen Nachrichten von Reuters nahe, die berichten, dass Tesla mit dem indischen Immobilienunternehmen DLF wieder nach einem Showroom in Neu-Delhi suche. Zuvor hatte Tesla seine Investitionspläne in Indien auf Eis gelegt.
Der US-Hersteller für Elektroautos Tesla suche nach Angaben von Reuters einen Showroom in Indien, der unter anderem als Kundenerlebniszentrum dienen soll. Die Größenangaben zu der geplanten Immobilie variieren. Während eine der Reuters-Quellen von 280 bis 465 Quadratmetern spricht, macht eine andere Quelle Angaben von über 500 Quadratmetern in der sogenannten Avenue Mall der indischen Hauptstadt. Dort sind auch andere große, internationale Unternehmen ansässig und mit Filialen vertreten.
Dafür ist Tesla mit dem Immobilienunternehmen DLF, dem größten in Indien, im Gespräch. Ob es jedoch nach den Gesprächen mit DLF tatsächlich zu einem Deal kommen wird, sei unklar. Tesla verhandele derzeit auch mit anderen Unternehmen. Neben der Avenue Mall im Süden von Neu Delhi sei auch der Büro- und Einzelhandelskomplex Cyber Hub in der nahe gelegenen Stadt Gurugram in der engeren Auswahl.
Wiederaufnahme der Investitionspläne?
Tesla steht auf dem indischen Markt vor der Entscheidung, seine Elektroautos zu einem Steuersatz von bis zu 100 Prozent zu importieren oder Investitionsverpflichtungen nachzukommen, mit denen bestimmte Elektroautos zu einem niedrigeren Satz von 15 Prozent eingeführt werden dürfen.
Ein im April von Elon Musk angekündigtes Treffen mit dem indischen Premierminister Narendra Modi sagte Musk kurzfristig ab. Angesichts sinkender Verkaufszahlen hat Tesla in dieser Zeit 10 Prozent seiner Mitarbeiter entlassen. Damals waren Investitionen von umgerechnet knapp 1,9 bis 2,8 Milliarden Euro im Gespräch. Schließlich hatte Tesla auch seine Suche nach einem Ausstellungsraum in Indien in den letzten Monaten pausiert.
Der indische Markt für Elektroautos ist noch relativ klein. Im vergangenen Jahr lag der Anteil an den gesamten Autoverkäufen von 4 Millionen Fahrzeugen bei etwa 2 Prozent. Die Regierung plant aber, diesen Anteil bis 2030 auf fast ein Drittel zu erhöhen. Derzeit erwägt Musk auch den Markteintritt von Starlink in Indien.
Quelle: Reuters – Tesla restarts search for New Delhi showroom with India’s DLF, sources say
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Sängerin Kerstin Ott verteilt Charity-Essen für Bedürftige
Die Sängerin Kerstin Ott (42) und ihr Kollege Vincent Gross (28) haben sich für den guten Zweck engagiert und beim Weihnachtsessen für Obdachlose der „Bernd Reisig Stiftung“ in Frankfurt tatkräftig mitgeholfen. Unter dem Motto „helfen helfen“ standen die beiden Musiker am Herd und gaben ihren Fans auf Social Media Einblicke in ihr soziales Engagement. Auf Instagram teilte Kerstin ein Video, in dem sie und Vincent beim Kücheneinsatz zu sehen sind, und richtete darunter einige Worte an den Schirmherrn Bernd Reisig: „Lieber Bernd, nirgends wären wir heute lieber gewesen als genau hier beim Weihnachtsessen für Obdachlose.“