Nach Show-Absage: Kelsea Ballerini ist nicht schwanger

Kelsea Ballerini (31) tourt aktuell eigentlich im Rahmen ihrer „Kelsea Ballerini Live!“-Tour durch die US-amerikanischen Großstädte. Ihre Auftritte in Buffalo, Pittsburgh und Toronto musste die Sängerin jedoch krankheitsbedingt kurzfristig verschieben. Einige Fans vermuteten allerdings, dass sie gar nicht krank, sondern schwanger sei! Dieses Gerücht schafft die 31-Jährige jedoch gleich wieder aus der Welt. „Oder vielleicht ist es die Grippe“, schnieft sie in einem Video in ihrer Instagram-Story und ergänzt: „Ja. Cool.“

CATL ebnet Weg für Gang an die Hongkonger Börse

Chinas größter Batteriehersteller CATL hat einen Antrag auf Notierung an der Hongkonger Börse gestellt. Ein Teil des dadurch generierten Kapitals soll für den Bau der Batteriefabrik in Ungarn verwendet werden. CATL erwartet sich von dem Börsengang Insidern zufolge Einnahmen in Höhe von mindestens 5 Milliarden US-Dollar.

Evelyn Burdecki stichelt vor „Schlag den Star“ gegen Sarah

Sarah Engels (32) und Evelyn Burdecki (36) treten bei Schlag den Star gegeneinander an. Für beide Frauen ist die Show am Samstag eine Chance, sich zu beweisen – denn bislang haben die Sängerin und die Dschungelkönigin jeweils eine Niederlage auf dem Buckel. In einer Pressemitteilung von ProSieben gibt sich die Ex-Frau von Pietro Lombardi (32) nun selbstbewusst. „Die Burdecki hau ich wecki!“, erklärt sie. Ihre Gegnerin witzelt derweil: „Ich freue mich auf Sarah. Zum ersten Mal habe ich keine Angst, am Pult die Schlechteste zu sein.“

VW-Standort Zwickau bleibt, aber mit Anpassungen

Volkswagen-Konzernchef Oliver Blume und Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer haben sich am Dienstagabend zur Zukunft der VW-Standorte in Sachsen ausgetauscht, wie die Automobilwoche berichtet. Dabei standen die Werke in Zwickau, Dresden, Chemnitz und das Porsche-Werk in Leipzig im Mittelpunkt. Blume unterstrich die Bedeutung dieser Produktionsstätten und betonte, dass Autoproduktion in Deutschland weiterhin eine Perspektive habe.

Das Werk in Zwickau spielt eine zentrale Rolle für die Elektroauto-Produktion des Konzerns in Europa. Etwa 10.000 Beschäftigte stellen dort aktuell verschiedene Modelle her, darunter den VW ID.3, ID.4 und ID.5 sowie den Cupra Born und den Audi Q4 e-tron. Eine Vereinbarung zwischen Unternehmensleitung und Betriebsrat sieht vor, dass ab 2027 nur noch das Audi-SUV in Zwickau gefertigt wird, während die übrigen Modelle nach Wolfsburg und Emden verlagert werden.

In den vergangenen Wochen gab es Spekulationen über eine mögliche Verlagerung der Audi Q4-Produktion in die USA, was das Werk in Zwickau erneut in Frage gestellt hätte. Volkswagen Sachsen widersprach diesen Gerüchten. Auch Kretschmer betonte nach dem Treffen, dass der Standort langfristig bestehen kann. Um die Zukunft des Werks zu sichern, seien jedoch Effizienzsteigerungen und Kostensenkungen notwendig. Gelinge es, die Produktionskosten innerhalb der festgelegten Grenzen zu halten, könne eine Schicht mit zwei Produktionslinien über die kommenden Jahre ausgelastet bleiben. Zwar werde das Produktionsvolumen geringer ausfallen als bisher, doch die Zukunft des Standorts sei gesichert.

Sachsen will auch weiterhin ein bedeutender Standort der Automobilindustrie bleiben. Dazu soll enger mit Volkswagen zusammengearbeitet werden, um zukunftsfähige Lösungen zu entwickeln. Besonders die Kreislaufwirtschaft soll stärker in den Fokus rücken. Ministerpräsident und Konzernchef waren sich einig, dass dieser Bereich in den kommenden Jahren noch wichtiger werden wird. Ein weiteres Treffen soll Mitte des Jahres die Fortschritte bewerten und neue Maßnahmen erörtern.

Politik und Automobilindustrie gegen CO2-Strafzahlungen der EU

Über die sächsische Perspektive hinaus sprachen sich Kretschmer und Blume gegen CO₂-Strafzahlungen innerhalb der EU aus. Der Ministerpräsident kritisierte diese als unpassende Maßnahme, die der europäischen Autoindustrie schade. Statt Sanktionen braucht es eine Stärkung der Industrie, um die Transformation zu bewältigen. Blume ergänzte, dass eine Kombination aus verschiedenen Antriebsarten – Verbrennungsmotoren, Hybride und Elektroautos – für eine Übergangsphase notwendig sei. Ein sofortiger Verzicht auf bestimmte Technologien sei wirtschaftlich nicht sinnvoll.

Angesichts der verschärften Flottengrenzwerte drohen den Herstellern hohe Strafzahlungen, wenn sie die Vorgaben nicht einhalten. Blume forderte daher eine realistischere Regulierung, die es den Unternehmen ermögliche, in die Transformation zu investieren, statt durch Strafen zusätzlich belastet zu werden. Deutschland brauche eine optimistischere Haltung und einen stärkeren wirtschaftlichen Antrieb, so Blume. Eine erfolgreiche Industrie sei essenziell für Wohlstand, Demokratie und Freiheit. Deshalb sei es notwendig, gemeinsam mit der Bundesregierung gute Rahmenbedingungen zu schaffen, Forschung zu fördern und die Entwicklung neuer Technologien voranzutreiben.

Quelle: Automobilwoche – VW-Standort Zwickau: Zukunft der E-Auto-Produktion gesichert?

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Lilly Becker will nach Dschungel „nie wieder“ ins Reality-TV

Lilly Becker (48) ging in der diesjährigen Staffel des Dschungelcamps als glorreiche Siegerin hervor. Hat das Model nun Blut geleckt? Wird sie in Zukunft häufiger im Reality-TV erscheinen? Während einer Pressekonferenz, bei der auch Promiflash anwesend war, gibt die Niederländerin eine deutliche Antwort darauf. „Lieber Gott, einmal und nie wieder. Niemals ein zweites Mal“, behauptet sie bestimmt. „Ich gehe nie wieder ins Reality-TV. Das ist nichts für mich, nein.“

Armie Hammer zeigt sich reumutig für vergangene Skandale

Armie Hammer (38) hat in einem Interview mit dem britischen Journalisten Louis Theroux über seine Vergangenheit gesprochen und dabei überraschende Geständnisse gemacht. Der Schauspieler, der seit mehreren Jahren mit schweren Vorwürfen konfrontiert ist, darunter sexuelle Gewalt und bizarre Kannibalismus-Fantasien, räumte ein, Frauen schlecht behandelt zu haben. „Ich war egoistisch, rücksichtslos und ein Idiot“, erklärte Armie. Während er seine problematischen Beziehungen zu Frauen zugibt, betont er, dass seine Handlungen nicht strafbar gewesen seien. Zudem wies er die Kannibalismus-Vorwürfe entschieden zurück: „Um ein Kannibale zu sein, muss man tatsächlich Menschenfleisch essen – und das habe ich nie getan.“

Trumps Politik gegen Elektromobilität

Donald Trump hat ein zentrales Förderprogramm für Ladestationen gestrichen. Diese Entscheidung ist die jüngste in einer Reihe von Maßnahmen, mit denen der neue US-Präsident die Elektromobilität im eigenen Land beschränkt. Und das hat Folgen für die Branche weltweit. Doch wie steht Trump generell zur E-Mobilität? Und was bedeutet das für Tesla und dessen CEO und Trump-Verbündeten Elon Musk?

Trump ist seit knapp einem Monat Präsident der USA und hat in seinen ersten Tagen bereits eine Flut an präsidialen Dekreten erlassen – mehr als 90 an der Zahl. Viele dieser Maßnahmen betreffen die Automobilindustrie direkt, so wie die Strafzölle auf Autos und Waren aus Mexiko und Kanada. Denn zahlreiche Autohersteller und Zulieferer produzieren in Mexiko und Kanada für den US-Markt. Genau wie die Zölle auf Stahl und Aluminium, die ebenfalls die Produktionen treffen und die Branche insgesamt verteuern. Während Trumps Regierung wirtschaftliche und sicherheitspolitische Argumente anbringt, sorgt die Entscheidung vor allem für Unsicherheit in der Branche. Ein Handelskonflikt mit der EU droht ebenfalls, wenn Trump auch Zölle auf europäische Autos umsetzt.

Doch Donald Trump zielt jetzt auch auf die inländische Infrastruktur. Er hat jüngst das bundesweite NEVI-Förderprogramm für Ladestationen gestoppt, das unter der Biden-Administration mit 5 Milliarden US-Dollar ausgestattet wurde. Dieses Programm sollte sicherstellen, dass entlang wichtiger Verkehrsachsen eine zuverlässige Ladeinfrastruktur für Elektroautos entsteht. Die Federal Highway Administration (FHWA) hat nun die Anweisung erhalten, keine neuen Förderzusagen mehr zu erteilen, was bedeutet, dass geplante Projekte in zahlreichen Bundesstaaten nicht umgesetzt werden können.

Bereits bewilligte Mittel bleiben zwar unangetastet, heißt es. Doch viele Bundesstaaten hatten mit weiteren Geldern für ihre Infrastrukturmaßnahmen gerechnet. Insbesondere ländliche Regionen, in denen private Investitionen in Ladeinfrastruktur bislang gering sind, könnten stark von dieser Entscheidung betroffen sein.

Auch die Elektrifizierung der US-Postflotte steht auf der Kippe. Unter Biden wurden dafür 2,85 Milliarden Euro bereitgestellt, um E-Lieferwagen und Ladeinfrastruktur zu finanzieren. Trump sieht darin jedoch keinen Nutzen.

Kritik aus der Wirtschaft

Gouverneure mehrerer Bundesstaaten äußerten sich besorgt und warnten, dass der fehlende Ausbau der Ladeinfrastruktur den Hochlauf der Elektromobilität erheblich verlangsamen werde. Auch Wirtschaftsvertreter äußern sich zunehmend besorgt über Trumps Haltung zur Elektromobilität. Uber-CEO Dara Khosrowshahi kritisierte beim Weltwirtschaftsforum in Davos, dass die USA durch Trumps Politik ins Hintertreffen geraten könnten.

Auch General Motors und Ford kritisieren die Entscheidung. Sie setzen darauf, dass ein dichtes Netz an Ladestationen den Absatz von Elektroautos erleichtert. Ohne staatliche Unterstützung für die Infrastruktur befürchten sie, dass Konsumenten zögerlicher beim Kauf von E-Autos werden könnten, was die gesamte Branche in den USA zurückwerfen würde.

Hilft Trump Tesla?

Elon Musk pflegt eine enge Beziehung zu Donald Trump und hat Zugang zum Weißen Haus. Doch ist nicht auch Tesla von den Entscheidungen des Präsidenten betroffen? Immerhin hat Tesla bereits ein umfassendes Ladenetz in den USA auf die Beine gestellt. Man könnte argumentieren, dass die Regierung keine Konkurrenz zum Supercharger Netzwerk fördern möchte.

Doch viele Entscheidungen Trumps betreffen Tesla direkt. So verdient Tesla unter anderem bisher gut an Umweltvorgaben und Emissionszertifikaten. Trumps Pläne, Emissionsvorschriften zu lockern, könnten diesen Einnahmestrom gefährden. Zudem plant er die Abschaffung der 7500-Dollar-Steuergutschrift für Elektroautos, was die Nachfrage auch nach Modellen von Tesla hemmen wird.

Die Strafzölle auf chinesische Produkte sind ebenfalls ein Problem für Tesla, vor allem wenn sie zu Vergeltungsmaßnahmen führen könnten. Da China ein wichtiger Markt und gleichzeitig Produktionsstandort ist, wären steigende Kosten oder Handelshemmnisse für Tesla ein herber Rückschlag. Am Ende trifft Trumps Politik also auch Tesla, genauso wie die gesamte US-Autoindustrie und damit den Arbeitsmarkt.

Trumps Kurs als Risiko für die US-Autoindustrie

Während Trump seine Politik als Schutz für die heimische Wirtschaft verkauft, könnte sie für die US-Automobilbranche zum Bumerang werden. Ohne staatliche Förderung für die Ladeinfrastruktur droht der Hochlauf der Elektromobilität in den USA zu stocken – mit Folgen für die heimischen Hersteller, Zulieferer und Arbeitsplätze. Zudem setzen andere Märkte wie China und Europa verstärkt auf E-Mobilität und könnten die USA technologisch abhängen. Ob sich Trumps Strategie langfristig als Vorteil oder als Rückschlag für die US-Industrie erweist, bleibt spannend.

Quellen: The Guardian – Trump administration suspends $5bn electric vehicle charging program / CNN – Tracking Trump’s Executive Actions / Electrek – Trump just canceled the federal NEVI EV charger program / AP News – Trump’s policies and their impact on Tesla

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