Yeliz Koc (31) hat es geschafft: Mit 31 Jahren hält der Reality-TV-Star endlich ihren Führerschein in den Händen. Auf Instagram teilt die ehemalige Bachelor-Kandidatin ihre Freude mit ihren Followern und schreibt: „Yeliz, 31 Jahre, hat dann auch mal endlich ihren Führerschein bestanden!“ In ihrem Post zeigt sie sich aber auch ehrlich und gibt zu, dass der Weg dorthin nicht ganz ohne Umwege verlief: „Ich bin vor drei Wochen einmal durchgefallen.“ Mit einem Augenzwinkern fragt sie ihre Fans: „Mit wie vielen Jahren hattet ihr euren Führerschein?“ und bedankt sich herzlich bei ihrer Fahrschule für die Unterstützung.
Eifersuchtsdrama: Carmen Geiss flirtet mit sexy Herrenmodel
Oh, là là! Das dachte sich vermutlich TV-Star Carmen Geiss (59) in der neuesten Folge von Die Geissens. Denn in der heuerte ihr Gatte Robert Geiss (61) ein ziemlich durchtrainiertes Herrenmodel an, das seine Modelinie präsentieren sollte: den Australier Charlie Taylor, der ungeniert vor versammelter Runde sein Shirt auszog und sein Sixpack entblößte. „Wow! Willst du mich heiraten?“, freute sich Carmen daraufhin, während Robert direkt eifersüchtig wurde: „Völliger Gehirnschaden, sage ich dir!“
Wieder im Gym: Brittany Mahomes zeigt ihren After-Baby-Body
Brittany Mahomes (29) begeistert ihre Fans mit einem neuen Fitness-Update auf Instagram. Die Ehefrau von NFL-Star Patrick Mahomes (29), die gerade erst vor zwei Monaten ihr drittes Kind Golden Raye zur Welt brachte, zeigte in ihrer Story ihren beeindruckenden After-Baby-Body. In einem leuchtend pinken Trainings-Outfit, bestehend aus Sport-BH, Leggings und passenden Sneakers, posierte sie vorm Spiegel in ihrem Heimstudio. Mit einem Augenzwinkern fragte sie: „Wie viel Pink ist zu viel?“ Obendrein teilte die frühere Fußballspielerin auch ein Video in ihrer Story, in dem sie mit ihrem zweijährigen Sohn Bronze (2) trainiert, ihn in die Höhe wirft und wieder auffängt.
VW T2 Elektrotransporter: Unterwegs im Elektro-Opa
Der VW Transporter – kurz Bulli – feiert in diesen Wochen seinen 75. Geburtstag. Kein Wunder, dass es aus mehr als sieben Jahrzehnten zahllose Modelle mit einzigartiger Historie gibt. Heutzutage interessanter denn je: der T2 Elektrotransporter aus den frühen 1970er Jahren.
Die Hoffnungen an den VW ID.Buzz sind in den USA und Europa derzeit gleichermaßen groß. Ein elektrischer Kleinbus, der Privatkunden und Gewerbetreibende gleichermaßen locken sollte – das gab es in den frühen 1970er Jahren schon einmal. Seinerzeit experimentierte Volkswagen nicht zuletzt infolge der Ölkrise an seinem weltweit erfolgreichen T2-Bulli in Sachen Antriebstechnik herum. Statt des kernig rasselnden Vierzylinder-Boxers im Heck sollte es ein Elektromotor richten.
Intern trug der Elektrotransporter genannte Kastenwagen die Bezeichnung VW T2b Typ 2150.
Optisch war er – erhältlich als Kastenwagen und mit offener Ladefläche – vom Standard-Bulli kaum zu unterscheiden. Allein der fehlende Auspuff, der Ladestecker im Heck und die Luftauslässe an den Flanken legten ein seinerzeit kaum zu erkennendes Zeugnis von dem höchst ungewöhnlichen Antrieb ab.
Im Heck arbeitete statt des Boxer-Benziners ein surrender Elektromotor aus dem Hause Siemens, der maximal 33 kW / 45 PS auf die Straße bringen konnte. Die E-Maschine wurde von einem gewaltigen Varta-Batteriepaket mit Energie versorgt, das mit einem Gewicht von rund 850 Kilogramm unter dem höher gelegten Ladeboden des Innenraums untergebracht war. Ein üppig dimensionierter Kasten mit der Bordelektrik war hinten links im Laderaum über dem Hinterradantrieb verbaut. Das Fahrwerk selbst musste durch den geänderten Antrieb umfangreich angepasst werden, denn das Leergewicht des frühen Elektrolasters lag bei knapp 2,2 Tonnen. Das zulässige Gesamtgewicht von 3075 Kilogramm ermöglichte jedoch einen ernsthaften Gewerbeeinsatz, der von einem zusätzlichen Hilfsrahmen abgesichert wurde.
Volkswagen / Press-Inform
Mit einem Spitzentempo von 75 km/h lag der ohnehin allein für die Innenstadt konzipierte Elektrotransporter kaum nennenswert unter dem realen Tempo des etablierten Verbrenners. Allein bei der Reichweite gab es nennenswerte Unterschiede, denn das zwar gewaltige, aber nur 21,2 kWh fassende Paket an Bleibatterien sorgte für Reichweiten von maximal 85 Kilometern, ehe der E-Bulli wieder an die Steckdose musste, um sich Energienachschub abzuholen. Sollte es schneller gehen, konnte wie heute bei den Nio-Elektroautos das gesamte Akkupaket ausgewechselt werden. Jedoch war der Batterietausch mit etwas größerem Aufwand verbunden als in den sogenannten Swap-Stationen von Nio – dauerte dennoch aber kaum mehr als fünf Minuten.
Volkswagen / Press-Inform
Die genaue Zahl der speziell ab Mitte der 1970er Jahre von Hand gefertigten Fahrzeuge scheint bis heute ungeklärt. Die Angaben zu Stückzahlen variieren zwischen mehr als 100 und knapp unter 200 Fahrzeugen vom Typ T2 Elektrotransporter. Für seine überschaubaren Volumina sorgten nicht allein lange Ladezeiten, der aufwendige Batterietausch oder das geringere Ladevolumen, sondern nicht zuletzt der Preis, denn mit mehr als 50.000 D-Mark kostete das Elektromodell seinerzeit rund das Dreifache eines vergleichbaren Standard-Bullis.
Volkswagen / Press-Inform
Die Stadt Berlin erwarb als einer der größeren Kunden allein sieben der elektrischen Bullis. In der damals noch geteilten Stadt gab es bei den dortigen Verkehrsbetrieben auch eine der wenigen Wechselstation, an der binnen weniger Minuten die leere Batterieeinheit gegen einen vollen Akku getauscht werden konnte, indem der Energieriegel zur Seite herausgezogen und wieder eingesetzt wurde. Da tut sich der aktuelle VW ID.Buzz doch um einiges leichter.
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Hyundai Ioniq 5 N-Line: Facelift im Kurztest
Der südkoreanische Autohersteller Hyundai hat sein beliebtes 800-Volt-Elektroauto Hyundai Ioniq 5 einem Facelift unterzogen. Neu gibt es dabei nun auch die Ausstattungslinie N-Line, mit der wir einige Kilometer im Taunus unsere Runden drehen konnten. Grundsätzlich fühlt sich das E-Auto vertraut an, denn wesentliche Dinge wurden nicht verändert. Im Detail wurde der Ioniq 5 aber noch ein gutes Stück besser – und auch die neue Ausstattungslinie dürfte seine Freunde finden.
Daniel Krenzer
Neben kleineren optischen Anpassungen, die vor allem an den Stoßfängern und dem Heckspoiler auffallen und der besseren Aerodynamik dienen, hat sich vor allem technisch etwas getan. Statt 77 kWh liefert der große Akku nun netto 80 kWh Energie und kann mit bis zu 260 statt bislang 240 kW am DC-Lader nachgeladen werden. Durch eine zusätzliche Senkung des Verbrauchs sind nun WLTP bis zu 570 Kilometer statt bislang 507 Kilometer Reichweite drin. Zudem wurde das Modell zwei Zentimeter länger, an den restlichen Abmessungen hat sich indes nichts geändert. Auf unserer Testrunde verbrauchten wir über die steilen Landstraßen im Taunus 21 kWh, was für gut 380 reale Kilometer unter diesen Bedingungen sprechen würde. Ein Effizienzwunder ist der Ioniq 5 also offenbar weiterhin nicht, dank der enormen Ladeperformance ist das aber auch auf weiten Strecken überhaupt kein Zeit-, sondern allenfalls ein Kostenproblem.
Sportlenkrad und -sitze in N-Line
Die neue Ausstattungslinie N-Line reiht sich zwischen den schon zuvor erhältlichen Linien Techniq und Uniq ein und beinhaltet 20-Zoll-Leichtmetallfelgen und vor allem einige optische Details, die das Elektroauto seinem noch sportlicherem Bruder 5N sehr ähnlich werden lassen. Und auch wenn die brachiale Gewalt und “Verbrennertugenden” des 5N fehlt, so ist auch der “normale” Ioniq 5 bereits ein sehr sportlich bewegbares Elektroauto, sodass die N-Line vielleicht ein guter Kompromiss zwischen beiden Welten sein könnte.
Im Innenraum sorgen ein N-Line-Sportlenkrad, besondere Aluminiumpedale, ein schwarzer Dachhimmel sowie N-Line-Sport-Komfort-Sitze mit roten Kontrastnähten für ein sportliches Ambiente. Zur Auswahl stehen zudem zwei Varianten an Sitzbezügen, eine Stoff-Leder- sowie eine Alcantara-Leder-Kombination.
Daniel Krenzer
Die Version N-Line (ab 57.650 Euro) bietet zusätzlich zum Umfang der Techniq-Ausstattung Matrix-LED-Scheinwerfer, LED-Elemente im Pixel-Design vorne, elektrisch ausklappbare Türgriffe, eine elektrische Heckklappe, Radläufe und Seitenschutzleisten in Wagenfarbe und abgedunkelte hintere Scheiben. Der N-Line X baut auf der N Line auf, bringt aber auch viele Extras der Uniq-Variante mit wie das Bose Soundsystem, Head-up-Display, Ausstiegsassistent, V2L-Anschluss außen und einen digitalen Innenspiegel mit speziellen N-Line Details innen und außen.
Sowohl N-Line als auch N-Line X gibt es – anders als man es bei dem X vielleicht vermuten mag – sowohl als Heckantriebler als auch als Allradvariante, stets aber mit dem großen Akku. Der kleinere, 63 kWh fassende Akku ist den Ausstattungslinien Techniq, Dynamiq und der Basisausstattung vorbehalten. Der N-Line startet mit Heckantrieb bei besagten 57.650 Euro und als Allrad-Version bei 60.900 Euro. Die gehobenere N-Line X kostet ab 59.650 Euro mit Heckantrieb sowie ab 62.900 Euro mit Allrad.
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Nach Krankheit: Janet Jackson begeistert auf der Bühne
Janet Jackson (58) hat ihre Fans in Las Vegas erneut begeistert. Die Sängerin stand im Rahmen ihrer gefeierten Konzertreihe im Resorts World Theatre auf der Bühne und lieferte ein beeindruckendes zweistündiges Set mit insgesamt 43 Songs ab. Mit einer Mischung aus ihren größten Hits und weniger bekannten Stücken überraschte sie das Publikum stets aufs Neue. Aufgrund des enormen Erfolgs dieser Shows hat sie ihre Residency bis in den Mai verlängert. Wie Life & Style berichtete, sei dies für Janet ein ganz besonderes Projekt, da sie in den letzten Jahren mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hatte.
Nach Frank-Aus: Er wird der neue Drummer bei Guns N‘ Roses
Guns N‘ Roses haben einen neuen Drummer! Wie die Band auf Instagram bekannt gab, wird Isaac Carpenter die Nachfolge von Frank Ferrer antreten. Die Trennung von Frank, der 19 Jahre lang hinter dem Schlagzeug saß, sei „einvernehmlich“ erfolgt, und die Band bedankte sich für die gemeinsame Zeit. Isaac ist als ehemaliger Drummer der Band Loaded von Duff McKagan bekannt. Er wird seine Feuertaufe bereits am 1. Mai beim Tourstart in Incheon, Südkorea, erleben. Für Fans in Deutschland und Österreich gibt es ihn dann am 24. Juli im Wiener Ernst-Happel-Stadion zu sehen.
Smart #5: Gamechanger der E-Mobilität? Wir haben die Fakten
Der neue Smart #5 hebt sich klar von gewöhnlichen SUVs des D-Segments ab – davon ist Xiaotong Hu, Produktmanagerin des Modells, überzeugt. Dies teilte sie Elektroauto-News.net (EAN) bei der statischen Premiere des E-SUV in Stuttgart mit, welcher Smart intern als “Gamechanger” bezeichnet wird. „Der Smart Hashtag 5 ist nicht nur ein weiteres Mittelklasse-SUV. Sein mutiges, aggressives und robustes Design hebt ihn deutlich hervor. Durch die konsequent an den äußersten Fahrzeugenden positionierten Räder maximieren wir den Innenraum. Kombiniert mit fortschrittlicher Elektrotechnik, einer digitalen Cockpit-Umgebung und ultraschneller Ladeinfrastruktur ergibt sich eine einzigartige Mischung aus Design, Technik und Komfort”, so Hu gegenüber EAN.
Smart | Elektroauto-News auf Stippvisite bei der Smart #5-Vorstellung
Mit dem Smart #5 erweitert die Marke ihr rein elektrisches Portfolio innerhalb von drei Jahren um ein drittes Modell. Nach dem #1 und #3 ist der #5 das erste Mittelklasse-SUV der Marke und bietet mehr Platz, Vielseitigkeit und noch fortschrittlichere Technologie als je zuvor, wie die Marke selbst zu verstehen gibt. Er basiert – je nach Variante – auf einer 400- oder 800-Volt-Plattform, wobei letztere höhere Reichweiten und ultraschnelle Ladezeiten ermöglicht. Neben seinem modernen Elektroantrieb verfügt das Modell über fortschrittliche Fahrassistenzsysteme sowie ein intelligentes Cockpit.
Damit will Smart neue Maßstäbe im Hinblick auf Benutzerfreundlichkeit und Komfort setzen, wie es in der zugehörigen Pressemitteilung heißt. Davon konnten wir uns bei der statischen Premiere selbst überzeugen. Ebenso vom großzügigen Innenraum, dieser macht, kombiniert mit flexiblen Einsatzmöglichkeiten, den Smart #5 zu einer vielseitigen Ergänzung der Modellpalette und bedient eine breite Zielgruppe. Der Smart Hashtag Fünf kommt unabhängig der gewählten Variante mit einer Länge von 4695 mm, einer Breite (ohne Spiegel) von 1920 mm, einer Höhe von 1705 mm sowie einem Radstand von 2900 mm daher.
Smart #5: Leistung und Innovation für jede Reise
Der Smart #5 wird in fünf verschiedenen Varianten angeboten – Pro, Pro+, Premium, Pulse und Summit Edition – und deckt damit eine große Bandbreite an Kundenwünschen ab. Eine zusätzliche High-Performance-Version soll zu einem späteren Zeitpunkt folgen.
Smart | Platzwunder im Innenraum
Smart #5 Pro
Die Einstiegslinie Smart #5 Pro richtet sich an Fahrer, die ein umfassendes Paket für Alltag und Freizeit wünschen. Mit einer Lithium-Eisenphosphat-Batterie (LFP) von 76 kWh bietet der Smart #5 Pro eine elektrische Reichweite von bis zu 465 km (WLTP). Der Heckantrieb erreicht eine maximale Leistung von 250 kW und beschleunigt das Fahrzeug in nur 6,9 Sekunden auf Tempo 100. Erwähnt werden muss, dass das Einsteigermodell das Einzige ist, das noch auf einer 400 Volt-Plattform aufbaut und hierdurch mit maximal 150 kW an DC-Lader lädt. Am AC-Lader kann der Stromer mit 11 kW Energie ziehen.
Smart | Mehr Stauraum im Frunk des Smart #5 Premium
Zur Ausstattung gehören ein Panorama-Halo-Dach, CyberSparks LED-Scheinwerfer mit automatischem Fernlicht, elektrische Türgriffe und eine elektrisch bedienbare Heckklappe. Komfort und Konnektivität werden durch beheizte und elektrisch verstellbare Sitze, eine Zwei-Zonen-Klimaanlage und Smart Pilot Assist mit adaptivem Tempomat sowie eine 360-Grad-Kamera garantiert. Bepreist hat Smart den #5 Pro mit 45.900 Euro.
Leistung: 250 kW
Drehmoment: 373 Nm
Beschleunigung 0 auf 100 km/h: 6,9 Sekunden
Antriebsart: Heckantrieb (RWD)
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Batterietyp: Lithium-Eisenphosphat (LFP)
Reichweite (WLTP): 465 km
DC-Ladezeit und -leistung: < 30 min (10 – 80 Prozent) mit 150 kW
AC-Ladezeit und -leistung: < 8,5 h (10 – 100 Prozent) mit 11 kW
Größe Frunk: 72 L
Größe Kofferraum: 630 L (1530 L mit umgeklappten Sitzen)
Infotainment-Screen: 13-Zoll OLED-Zentraldisplay
Smart #5 Pro+
Die Pro+-Variante steigert nicht nur die Reichweite erheblich auf 590 km (WLTP), sondern auch die Leistung auf 267 kW. Dank einer 100-kWh-Batterie (NMC-Technologie) und 800-Volt-Plattform lädt der Smart #5 Pro+ in unter 18 Minuten von 10 auf 80 Prozent – mit einer DC-Ladeleistung von bis zu 400 kW. Ferner hat man auch die AC-Ladeleistung serienmäßig auf 22 kW erhöht. Die Höchstgeschwindigkeit bleibt aber auch bei dieser Variante bei 200 km/h gesetzt.
Smart | Details aus dem Innenraum der Premium-Variante
Technologien wie Wireless Charging, das hochauflösende 13-Zoll-OLED-Display und ein digitales 10,25-Zoll-Instrumentencluster bieten umfangreiche Komfort- und Entertainment-Funktionen. Zudem sorgen beheizte und elektrisch verstellbare Vordersitze sowie eine elektrische Heckklappe für praktischen Komfort. Der Pro+ startet ab 50.900 Euro.
Leistung: 267 kW
Drehmoment: 373 Nm
Beschleunigung 0 auf 100 km/h: 6,5 Sekunden
Antriebsart: Heckantrieb (RWD)
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Batterietyp: Lithium-Nickel-Mangan-Kobalt-Oxid (NMC)
Reichweite (WLTP): 590 km
DC-Ladezeit und -leistung: < 18 min (10 – 80 Prozent) mit 400 kW
AC-Ladezeit und -leistung: < 5,5 h (10 – 100 Prozent) mit 22 kW
Größe Frunk: 72 L
Größe Kofferraum: 630 L (1530 L mit umgeklappten Sitzen)
Infotainment-Screen: 13-Zoll OLED-Zentraldisplay
Smart #5 Premium
Die Premium-Variante ergänzt die bereits umfangreiche Pro+-Ausstattung durch exklusive Details und Komfortfeatures. Highlights sind belüftete Duo-Ledersitze vorne, beheizte Rücksitze, ein hochwertiges Sennheiser Soundsystem mit 20 Lautsprechern und ein Augmented-Reality-Head-up-Display. Das Interieur will mit luxuriösen Materialien, 256-farbiger Ambientebeleuchtung und höchster Verarbeitungsqualität überzeugen.
Smart | Smart #5 in der Premium-Variante
Diese Variante richtet sich an Fahrer, die besonderen Wert auf stilvolle Eleganz und umfassende technische Ausstattung legen. Ferner springt hier direkt das Beifahrerdisplay ins Auge, das nicht nur zur Steuerung der Klimaanlage oder des Radios verwendet werden kann, sondern künftig wohl auch Streaming-Dienste einbindet. Durch simple Drei-Finger-Wischfunktion lässt sich der Screen des Beifahrers auf den Hauptbildschirm schieben – und auch wieder zurück. Dies geschieht recht flüssig, wie auch die sonstige Navigation durch die Menüs des #5. Für die Premium-Variante des Stromers werden 55.400 Euro fällig.
Leistung: 267 kW
Drehmoment: 373 Nm
Beschleunigung 0 auf 100 km/h: 6,5 Sekunden
Antriebsart: Heckantrieb (RWD)
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Batterietyp: Lithium-Nickel-Mangan-Kobalt-Oxid (NMC)
Reichweite (WLTP): 590 km
DC-Ladezeit und -leistung: < 18 min (10 – 80 Prozent) mit 400 kW
AC-Ladezeit und -leistung: < 5,5 h (10 – 100 Prozent) mit 22 kW
Größe Frunk: 72 L
Größe Kofferraum: 630 L (1530 L mit umgeklappten Sitzen)
Infotainment-Screen: 13-Zoll OLED-Zentraldisplay + Beifahrerdisplay
Smart #5 Pulse
Die Pulse-Version verbindet Leistung und Vielseitigkeit mit innovativen Technologien. Ein leistungsstarker Allradantrieb mit 432 kW ermöglicht eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in lediglich 4,9 Sekunden. Der Smart #5 Pulse ist mit fünf Offroad-Fahrmodi ausgestattet, die seine Geländetauglichkeit unterstreichen.
Smart | Details der Summit Edition
Hochwertige Duo-Ledersitze, ein zentrales 13-Zoll-OLED-Display und die energieeffiziente Wärmepumpe runden das Angebot ab. Ultraschnelles Laden mit bis zu 400 kW stellt sicher, dass längere Fahrten bequem realisiert werden können. Wie bei den anderen Modellen auch fällt hier ebenso das großzügige Panorama-Dach auf. Analog zur Premium- wird auch die Pulse-Variante 55.400 Euro kosten.
Leistung: 432 kW
Drehmoment: 643 Nm
Beschleunigung 0 auf 100 km/h: 4,9 Sekunden
Antriebsart: Allradantrieb (AWD)
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Batterietyp: Lithium-Nickel-Mangan-Kobalt-Oxid (NMC)
Reichweite (WLTP): 540 km
DC-Ladezeit und -leistung: < 18 min (10 – 80 Prozent) mit 400 kW
AC-Ladezeit und -leistung: < 5,5 h (10 – 100 Prozent) mit 22 kW
Größe Frunk: 47 L
Größe Kofferraum: 630 L (1530 L mit umgeklappten Sitzen)
Infotainment-Screen: 13-Zoll OLED-Zentraldisplay + Beifahrerdisplay
Smart #5 Summit Edition
Die exklusive Summit Edition ist mit weltweit lediglich 600 Exemplaren, davon 300 für Deutschland, streng limitiert und spricht Outdoor-Fans und Abenteuerliebhaber an. Zusätzlich zu den Eigenschaften des Pulse bietet sie exklusive Design-Elemente, spezielle Embleme und eine elektrische Anhängerkupplung. Das Audiosystem verfügt über neun Lautsprecher, das fortschrittliche Augmented-Reality-Head-up-Display soll jede Fahrt komfortabler und sicherer machen.
Smart | Smart #5 Summit Edition
Im direkten Vergleich, beispielsweise zur Premium-Variante, bringt man zwar mehr Leistung auf die Straße, muss im Gegenzug unter anderem aber auf das größere Soundsystem, Matrix-LED-Scheinwerfer sowie Sitzkühlung verzichten. Dafür gibt es dann aber auch mit der Summit Edition eine optimierte Offroad-Funktionalität und ein maßgeschneidertes Exterieurdesign mit einzigartigen Farben und Details. Zusätzlich zur Duo-Lederausstattung ist die Summit Edition mit einer elektrischen Anhängerkupplung ausgestattet, was sie noch praktischer für Outdoor-Enthusiasten macht. Preislich setzt sich die limitierte Summit-Edition mit 56.900 Euro an die Spitze.
Leistung: 432 kW
Drehmoment: 643 Nm
Beschleunigung 0 auf 100 km/h: 4,9 Sekunden
Antriebsart: Allradantrieb (AWD)
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Batterietyp: Lithium-Nickel-Mangan-Kobalt-Oxid (NMC)
Reichweite (WLTP): 540 km
DC-Ladezeit und -leistung: < 18 min (10 – 80 Prozent) mit 400 kW
AC-Ladezeit und -leistung: < 5,5 h (10 – 100 Prozent) mit 22 kW
Größe Frunk: 47 L
Größe Kofferraum: 630 L (1530 L mit umgeklappten Sitzen)
Infotainment-Screen: 13-Zoll OLED-Zentraldisplay + Beifahrerdisplay + Augmented Reality Head-up-Display
Wolfgang Ufer, CEO von Smart Deutschland, erläutert: „Mit dem Smart #5 erweitern wir unsere Modellpalette um ein vielseitiges Premium-SUV, das unsere Philosophie von Innovation und nachhaltiger Mobilität eindrucksvoll unterstreicht.” Die Auslieferung der Summit-Edition beginnt Anfang Juni, mit weltweit 600 Einheiten – 300 davon für den deutschen Markt. Die anderen Varianten folgen etwa drei Monate später, sofern möglich auch schneller. Der Verkaufsstart für alle Modelle ist der 24. April 2025.
Smart | Smart #5 Summit Edition
Unverändert hält Smart an einer klaren Linienlogik mit fünf Modellen fest (Pro, Pro+, Premium, Pulse, Summit). Anders als z. B. Mercedes bietet die Marke derzeit keine individuell konfigurierbaren Zusatzpakete an. Stattdessen sind Features direkt in den Linien integriert. Intern aber gibt es immer wieder Gedankenspiele, dass langfristig doch mehr Individualisierungsmöglichkeiten eingeführt werden könnten, wenn dies logistisch in der Produktion machbar ist. Etwas herauszustreichen ist hier durchaus einfacher, wie an einem besonders luxuriösen Liegesitz mit Beinauflage der chinesischen Smart #5-Version, den es so in Europa nicht gibt, aufgezeigt wurde.
Smart | Weniger Stauraum im Frunk der Summit Edition
Grund hierfür, Kosteneinsparung und Adaptierung des E-SUV für den europäischen Markt. Oder wie man uns mitgeteilt hat: Die Ausstattung sei bewusst durchdacht und nicht „überladen“, um Preis und Nutzen in Einklang zu bringen. Durch diese Anpassung und eine gute technische Basis sei es gelungen, mit dem Smart #5 einen E-SUV auf die Straße zu bringen, der vornehmlich für den europäischen Markt entwickelt wurde. Davon überzeugen wir uns dann selbst bei der kommenden Fahrveranstaltung.
Smart | Eine Lichtsignatur, die man erkennt
Smart | Versenkbare Anhängerkupplung der Summit Edition
Disclaimer: Smart hat zum Kennenlernen des Smart #5 im Rahmen einer statischen Präsentation nach Stuttgart eingeladen. Dies hat jedoch keinen Einfluss auf unsere hier geschriebene ehrliche Meinung.
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