Ekat Leonova brauchte Physio nach Raabs „Let’s Dance“-Besuch

Bei der jüngsten Ausgabe von Let’s Dance kam es zu einem unerwarteten Zwischenfall hinter den Kulissen: Entertainer Stefan Raab (58) tauchte überraschend im Backstage-Bereich der Tanzshow auf und sorgte für eine humorvolle, aber folgenreiche Aktion. Wie Ekaterina Leonova (37), besser bekannt als Ekat, gegenüber Bild erzählt, sei Stefan während einer Vorbereitungsphase in die Maske gestürmt und habe sie kurzerhand zu einer Tanzeinlage gezwungen. Was als spontane Rumba geplant war, sei in einem chaotischen Freestyle-Tango geendet, der Ekat schließlich eine überstrapazierte Nackenmuskulatur und den Gang zum Physiotherapeuten eingebracht habe. „Nach diesen Stefan-Raab-Moves brauchte ich den Physiotherapeuten!“, erklärt die Tänzerin mit einem Augenzwinkern.

Rufe nach Coronaaufarbeitung werden lauter

Berlin – Zum fünften Jahrestag des ersten Coronalockdowns in Deutschland mehren sich die Forderungen nach einer umfassenden Aufarbeitung. Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer (BÄK), hält eine Aufarbeitung der Coronamaßnahmen für notwendig, warnt aber vor Schuldzuweisungen. Die Aufarbeitung sollte in Ruhe geschehen, Unversöhnlichkeiten…[weiter lesen]

Hirntumoren während der OP molekulargenetisch charakterisieren

Kiel – Ein neuer Ansatz für die personalisierten Präzisionschirurgie ermöglicht eine molekulargenetische Klassifizierung des Hirntumors in Echtzeit. Die intraoperative Identifikation des Tumortyps könnte neue Möglichkeiten für eine direkte Anpassung der operativen Strategie an die spezifische Biologie des Tumors, wie Forschende im Fachmagazin Nature…[weiter lesen]

So geht Michelle Obama mit ständigen Krisengerüchten um

Michelle Obama (61) hat Gerüchte um eine angebliche Ehekrise mit ihrem Mann Barack Obama (63) deutlich zurückgewiesen. Während einer Live-Aufzeichnung ihres neuen Podcasts „IMO with Michelle Obama and Craig Robinson“ sprach die ehemalige First Lady offen über „negative Energie“ und „Gossip“, die ihre Beziehung in den letzten Jahren begleitet hätten. „Es gab viele Gerüchte, viel Klatsch und Tratsch, aber das meiste davon ist völlig erfunden und bringt uns nichts“, erklärte Michelle. Auf die Frage, wie sie und Barack auch nach den Jahren im Weißen Haus hoffnungsvoll bleiben konnten, antwortete sie: „Wir haben gelernt, diese negative Energie nicht in unseren Raum eindringen zu lassen.“

Scheitert mit Trumps Stopp der US-Auslandshilfen die Wasserdiplomatie im Nahen Osten? Ein Blick nach Jordanien.

Die Trump-Regierung hat fast alle Auslandshilfeprogramme der United States Agency for International Development (USAID) mit einem Federstrich zunächst beendet. Damit wurden auch Wasserprogramme im Nahen Osten gestoppt. Diese Form der Wasserdiplomatie sind aber für die […]

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